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      Wechselladepritsche 1/16 für MAN-Multi
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Thema: Wechselladepritsche 1/16 für MAN-Multi

[ - Antworten - ]
Seiten: [1] (2) 
17.09.2005, 15:18 Uhr
Robert besucht im Moment nicht das Board.Robert eine private Nachricht schreibenRobert
BW-Meister

[Administrator]



Hallo Zusammen,

ich möchte euch Heute ein Projekt vorstellen, das ich seit Anfang des Jahres gebaut habe. Ja, ich weiß, das Projekt hat nur am Rande mit Panzermodelbau zu tun, aber es zeigt ein paar interessante Techniken, die sich auch ganz gut auf Panzermodellbau übertragen lassen.

Eine Wechslladrpritsche "WLP14" der Firma Lohr für den neuen MAN-Multi der Bundeswehr im Masstab 1/16.





Vorgeschichte:

Wie einige ja schon wissen, bin ich Mitglied in der RK-Modellbau und deshalb auch regelmäßig auf Modellbaumessen als Aussteller mit dabei. Als wir Ende 2003 auf der Modellbaumesse in Leipzig vor dem Messedioramen standen, kam uns das Gelände noch etwas leer vor. Allso haben wir rumgesponnen, was kann man noch so machen, damit Leben in das Gelände kommt. Eine der Ideen war ein feldmäßiges BW-Logistikzentrum mit Umschlaggeräten, BW-Kabinen und natürlich jede Menge MAN-Wechselladepritschen mit Ladegut.

Einer der Kollegen hat dann sofort nach der Messe Verbindung mit der Herstellerfirma Lohr aufgenommen und es tatsächlich geschafft, Verlade-Pläne der Wechselladepritsch für die Bundesbahn mit allen wichtigen Detailmaßen zu bekommen. Wie man sieht, es lohnt sich durchaus, mal beim Hersteller freundlich nach Plänen zu fragen :D




Dannach ist das Projekt Wechselladepritsche (wie das oft mit sochen Projekten passiert :rolleyes: ) wieder eingeschlafen.

Als dann Anfang 2005 meine neue (gebrauchte) CNC-Fräse endlich betriebsbereit war, suchte ich nach einem ersten Projekt mit der ich die Möglichkeiten der Fräse und der dazugehörigen CNC-Software besser kennen lernen konnte. Da kam mir die Wechselladepritsche wieder in den Sinn. Vor allem, weil die Wechselladepritsche so schön Rechteckig ist, erschien sie mir als geeignetes Übungsprojekt für meine neue Fräse.




Da ich als Mitglied der RK-Modellbau auch Zugang zu der Kaserne in Luttmersen habe, habe ich den nächsten Besuch gleich für einen ausführlichen Ausflug in den T-Bereich genutzt und eine Bilderserie mit allen Details einer orginal Wechselladepritsche geschossen.

Danach konnte der Bau der Wechselladeprische endlich beginnen. :bounce:

CAD-Plan:

Als erstes habe ich mit CAD-Programmen wie Graphic-Works, LightWave, Turbo-CAD und Auto-CAD versucht die Wechselladepritsche als 3D-Modell zu erstellen. Die Versuche habe ich aber sehr schnell wieder eingestellt, weil ich mit der Bedienung der Programme einfach nicht zurecht gekommen bin. Allso habe ich in den saueren Apfel gebissen und die Daten diekt in die CNC-Software StepFour eingegeben. Das bedeutet, das man jedes Bauteil aus einer 1mm (und 5mm) dicken Polyplatte designen und sich den dreidimensionalen Zusammenbau aller Teile ausschließlich nur im Kopf vorstellen muß. Dementsprechend fehlerbehaftet war auch der erst Prototyp der Wechselladeprische.

Wärend der Entwicklung der CAD-Daten sahen die Dateien noch habwegs übersichtlich aus:




Nachdem ich mit dem Design fertig war, kamen am Ende drei eng gepackte CNC-Dateien dabei raus.
Zwei Dateien für Polyplatten 250x500x1mm und eine Datei für Polyplatte 250x500x5mm





CNC-Fräsen:

Das Fräsen der Polyplatten auf der Fräse gestaltete sich eher Problemlos. Lediglich mit dem Eintauchen des Fräsers in das Poly am Anfang einer Fräserbahn hatte ich etwas Schwierigkeiten, weil sich der dabei entstehende Polyspahn immer um den Fräser wickelte. Nach einiger Fräszeit drohte dann ein Verkleben der Fräserbahn durch die entstehende Hitzereibung der Polyspähne am Fräser mit der Polyplatte.




Gefräst wurden alle Teile mit einem 1mm Zweischneider-Fischschwanz-Fräser. Die Polyplatte wurde lediglich mit Krepp-Klebeband aus dem Baumarkt auf dem Frästisch befestigt. Das reichte erstaunlicherweise sogar für die 5mm-Polyplatten als Befestigung aus. Zum Fräsen von Polyplatten brauch man aber unbedingt einen Niederhalter an der Fräse, der das Poly wärend des Fräsens nach unten auf den Frästisch drückt. Der Fräser neigt nämlich dazu, die Polyplatte immer von Frästisch nach oben weg zu ziehen. Dadurch stimmt dann die Frästiefe nicht mehr und der Fräser kann dann sogar die Polyplatte in zwei Hälften schneiden .

Die besten Fräs-Ergebnisse hatte ich mit folgenden Einstellungen der Fräse:

Fräser:
1mm Zweischneider-Fischschwanz-Fräser in Industriequalität, keine Proxon oder Drehmelscheiße.
Seitdem weiß ich erst, wie schlecht Proxon und Drehmel wirklich sind I)

Vorschub:
So schnell wie mit der Fräse möglich, bei meiner Fräse waren das 820 mm/min

Fräserdrehzahl:
So niedrig wie möglich, bei mir ca. 300-500 U/min

Eintauchtiefe pro Fräserduchlauf:
Max. 1,5 x Fräserduchmesser, bei einem 1mm Fräser allso max. 1,5 mm tief.
Wenn tiefere Bahnen gefräst werden müssen, dann mit mehereren Zustellungen fräsen.

Bei diesen Einstellungen war noch nicht einmal eine Kühlung oder Schmierung erforderlich. Wegen des oben beschriebenen Problems mit den Polyspähnen, die sich um den Fräser wickelten, mußte die Fräse leider wärend des gesamten Fräsvorganges ständig überwacht werden, sonst hätte sie auch autonom laufen können. :(

Die Fräszeit für alle Bauteile einer Wechselladepritsche betrug insgesamt ca. 3,5 Stunden.


Montage:

Heraus kam so etwas wie ein fertiger Modellbaukasten, dessen Einzelteile nur noch aus der Polyplatte ausgelöst und in der richtigen Reihenfolge zusammengeklebt werden mußten. Entsprechend einfach war auch der Zusammenbau. Nacharbeiten waren sogut wie nicht erforderlich. Und wenn doch, wurde das gleich in der CNC-Datei korrigiert und war mit dem Fräsen des nächsten Prototypen nicht mehr nötig.























Beschlagteile:

Parallel zum Fräsen der Polyteile mußten auch ein paar Beschlagteile gefertigt werden, die man beim besten Willen nicht mehr hätte fräsen können.




Allso wurde von den Beschlagteilen jeweils ein Prototyp aus Metall gefertigt und anschließend in einer Silikonform nachgegossen.
Die Form wurde, aus Spezialsilikon WM701 von Weissmetall, in der der üblichen Art und Weise in einer Legostein-Vorform angefertigt.

Da ich nicht genau wußte, welche Legierung sich für das Gießen so feiner Details am besten eignet, habe ich mich bei der telefonischen Bestellung von der Firma Weissmetall beraten lassen. Emfohlen wurde mir eine Zinnlegierung "Sn-Sb-Pb Schleuderguß-Legierung 72/8/20" (Art.-Nr. bei Weissmetall: 4072) zum Preis von 38,49 € pro Kg. Die Legierung ist wirklich hervorragend zum Gießen von kleinen Beschlagteilen geeignet. Sie schmilzt schon bei ca. 235° Grad und fließt sehr schön in alle Ecken des Gußteils. Leider hat die Legierung nur einen geringen Härtegrad, weshalb sie für mechanisch stark beanspruchte Teile weniger geeignet ist.





Lackierung:

Die Lackierung gestaltete sich sehr schwierig, obwohl die Wechselladepritsch nur einfarbig Broncegrün ist. Man bekommt mit der Airbrush einfach keine Farbe in die ganze Ecken und Kanten der Unterseite hinein. Heute würde ich zuerst die ganzen unzugänglichen Stellen mit einem Pinsel vormalen und anschließend zum Finish mit der Airbrush drüberlackieren. Insgesamt sind mit allen Prototypen bis heute fünf Wechselladepritschen entstanden.





Diorama:

Die ersten öffendlichen Auftritte haben die Wechselladepritschen auch schon hinter sich. Hier als Teil eines feldmäßigen BW-Logistikzentrums auf dem Diorama der RK-Modellbau wärend der Modellbaumesse Magdeburg.








Trotz der ganzen Mühen, sind die Wechselladepritschen immer noch nicht ganz fertig. Es fehlten noch die Decals und der Zurrbalken mit den Verladeketten.

... und natürlich jede Menge Ladegut :D

Gruß Robert
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 3 mal editiert. Zuletzt editiert von Robert am 17.09.2005 15:52.
17.09.2005, 15:51 Uhr
TOM besucht im Moment nicht das Board.TOM eine private Nachricht schreibenTOM
MAN Kippa Määähn



Hi Robert

Affengeiler Bericht. Hier haste Dir sehr große Mühe gegeben! :D

Na und die Pritschen sind auch Top! Was sonst! :D :D:D:D

TOM

PS: Ja ja, ich weiß...........der passende Multi fehlt noch........:))
--
AFV-MODEL
Scalemodels & Spareparts
http://www.afv-model.com
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17.09.2005, 17:06 Uhr
Schrauber besucht im Moment nicht das Board.Schrauber eine private Nachricht schreibenSchrauber
Schrauber-Familie

[Moderator]



Hallo Robert,


:bounce: man die schauen ja stark aus 8o ...... wirklich klasse Arbeit und ein toller Baubericht ! Ich werde dann nach Leipzig mal meine ganzen gesammelten Zubehör Teile wie ( Paletten, ca. zwanzig 200Li Fässer , usw. ) mitbringen, so das wir ordentlich Ladung für deine Pritschen haben :)
Was könnte man denn alles an Ladegut brauchen, dann schau ich mich mal um :look:
Mensch freue ich mich auf das Diorama !!!! das wird diesmal der ABSOLUTE OBERHAMMER :bounce:

Kleiner Tipp noch zum Polyfräsen, nimm wenn möglich einen Einschneider und tauche bei z.B. 2mm Polyplatten und 1mm Fräser beim Bohren ( nicht Fräsen ) zwei mal ein, also je 1mm, dann fliegt der kurze Span meist weg und kann sich nicht um den Fräser wickeln ! Besser noch wäre wenn du dir ein 1mm Messingröhrchen nimmst und daran einen Pressluftschauch befestigst und damit direkt auf den Fräser pustet, ich mache das mit 1,5 bis max. 2 Bar, das reicht völlig aus um den Span immer sofort nach dem Eintauchen zu entfernen.



Gruß Axel :p



PS. Robert, wir bräuchten auch noch eine Art "Panzerplatte" die wir vor die Hallen legen können um vor der Halle auch mal gescheit auf der Hocachse drehen zu können .... hast du da eine Idee !?
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17.09.2005, 17:10 Uhr
Kettenknecht besucht im Moment nicht das Board.Kettenknecht eine private Nachricht schreibenKettenknecht


Hallo Robert,

sehr schön geplant und umgesetzt.

Obwohl sicherlich der Teufel im Detail steckt ;D :)) ;D

Gruß


Rolf
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17.09.2005, 18:51 Uhr
Chris besucht im Moment nicht das Board.Chris eine private Nachricht schreibenChris
[Chris]



Hi Robert,

sehr schöner Bericht und Ladepritschen :lickout: :bounce: :lickout:


Mfg Chris
--
Wer 1000 Fehler findet bekommt einen Keks
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17.09.2005, 19:10 Uhr
Robert besucht im Moment nicht das Board.Robert eine private Nachricht schreibenRobert
BW-Meister

[Administrator]



Ein kleiner Nachschlag gefällig ? :D

... und weil die Wechselladepritsche so ganz "ohne" doch ziemlich nackt aussieht, mußte eine geeignete Ladung her.

Da Tom schon einmal einen MLRS im Maßstab 1/16 gebaut hat, gibt es bei AFV im Schop einen Bausatz für MLRS-Raketencontainer für 20,- € zu kaufen. Allso hab ich mir erstmal 4 Stück davon bestellt. :D
Der Bausatz besteht wie die Wechselladepritsche aus gefrästen Polyplatten, die durch zurechtgesägte PVC-Rohre aus dem Baumarkt kompletiert sind.




Der Zusammenbau ist recht einfach. Lediglich ein paar kleine Nacharbeiten an den Teilen waren nötig. Leider ist der Detailierungsgrad des Bausatzes nicht sehr hoch. Besonders die vorne und hinten offenen Raketenrohre haben mich bei dem Bausatz gestöhrt. Sowas sieht man sonst nur bei schon verschossenen Raketencontainern. Allso habe ich mir Deckel für die Rohre gefräst und zusätzlich noch Verladeösen an die Container gemacht.




Die Lackierung ist eine echte Schweinearbeit. Sooooo viele Ecken und Kanten hatte ich noch bei keinem Bausatz zuvor. Eine halbwegs vernünftige Lackierung bekommt man wohl nur mit einem Tauchbad hin I) :)) . Jedenfalls hab ich die Kannten und Innereien des Containers erstmal mit dem Pinsel ausgemahlt und anschließend mit der Airbrush drübergebrusht. Aber die Lackierung gefällt mir immer noch nicht, weshalb in der nächsten Zeit eine weitere Schicht Broncegrün drauf kommt.








Tja, und dann kam der Oberhammer 8o

Daß man soooo viele Beschiftungen an einem sooo kleinen Teil anbringen kann habe ich früher nicht für möglich gehalten.
Das war eine echte Herausforderung die ganzen Schriftzüge im Internet und auf einem 1/35 Decalboden (den ich zufällig noch in meiner Sammlung hatte) zu recherchieren.




Nach dem Decalplan wurde dann eine Decal-Datei mit CorelDraw erstellt und bei http://www.decalprint.de gedruckt.




Ein Bogen A4 (mit 4 x den Decals) kostet 10,00 €. Das Ergebniss ist von der Druckqualität hervorragend. Leider ist der ganze Decalbogen mit einem Trägerfilm überzogen, weshalb die Decals vor dem Aufkleben alle sehr genau zurechtgeschnitten werden müssen.

Mal schauen, wann ich dazu komme, die Decals draufzubeppen.
Ich glaub das wird dann eine neue Modellbaudisziplin ....

"Extreem-Decal-Bäpping" ! :))

.............

Nachdem schon alles fast fertig war ... I)

... bin ich dann per Zufall im Internet auf eine neue CAD-Software gestoßen. Diese CAD-Software ist eigendlich für Architekten gedacht, die mal eben schell zusammen mit ihren Kunden einen Designentwurf eines neuen Hauses machen möchten. Das besondere an dieser CAD-Sofware ist, das sie eine revolutionäre neue Bedieneroberfläche hat, mit der man das CAD-Design fast intuitiv erlernen kann.

Diese CAD-Software nennt sich "SketchUp" und ist für eine CAD-Software dieser Leistungsklasse mit ca. 490,- € wirklich sehr günstig.

Hersteller:
http://www.sketchup.com/


Vertrieb in Deutschland:
http://www.sketch3d.de/


Kostenlose Trial-Version zum Download:
http://www.download.com/SketchUp/3000-6677_4-10426341.html?tag=lst-0-6



Zum Testen der Software hab ich dann mal die CAD-Daten der Wechselladepritsche und den MLRS-Raketencontainer (Tom möge mir das abkupfern seines Bausatzes vezeihen :) ) in die Software per DXF-Import eingeladen und so zusagen als virtuellen Bausatz zusammengebaut. :D

Im nachhinein hat sich dann herausgestellt, daß die Software auch so ihre macken hat :rolleyes: trotzdem läßt sie sich für Modellbau recht gut verwenden, um z.B. 3D-Maße für das neue Modell zusammenzustellen, oder mal eben zu Testen, ob das angedachte Antriebskonzept auch wirklich in den kleinen Panzer passt :D











... so, das war's erst mal für heute :D

Gruß Robert
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17.09.2005, 22:32 Uhr
Viper1 besucht im Moment nicht das Board.Viper1 eine private Nachricht schreibenViper1


Schaut schon super aus. :lickout:
Was mich aber in letzter Zeit hier im Forum immer mehr freut, ist, das so manche Modellbauer nicht Quantität produzieren, sondern je nach ihren Möglichkeiten sich selbst noch den Kick geben und bis ins kleinste Detail bauen.
Da macht das lesen von Bauberichten richtig Spaß und spornt einen selber noch richtig an.
--
Gruß Chris
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Viper1 am 17.09.2005 22:34.
17.09.2005, 23:42 Uhr
SPS besucht im Moment nicht das Board.SPS eine private Nachricht schreibenSPS


Hi Robert, netter Bericht und natürlich sehr schöne WLP's ;) :D Konnte die Bilder ja auch schon im Chat usw betrachten wenn Du sie gezeigt hattest. Aber so alles in einem Bericht, einfach wunderschön :D Bin schon auf die nächste WLP Produktion gespannt wenn jeder ein Mutli hat und dann die WLP's dazu will I)
Weiter so ;)
--
by Sven / SPS
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von SPS am 17.09.2005 23:43.
18.09.2005, 10:07 Uhr
Wähnäh besucht im Moment nicht das Board.Wähnäh eine private Nachricht schreibenWähnäh
Hans-Werner



Hallo Robert,

sehr schöne Pritschen und toller Bericht.

Jetzt fehlen uns nur noch ein paar Multis (ich hoffe Tom und Axel arbeiten daran)
um auch die vielen Pritschen zu bewegen.

Gruß
HW
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18.09.2005, 10:31 Uhr
AL besucht im Moment nicht das Board.AL eine private Nachricht schreibenAL


Hallo Robert,

saubere Arbeit :bounce:

Fräst Du mit einem 1mm Fräser wirklich nur mit 300 U/min 8o ?(


Gruss,
AL
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18.09.2005, 21:00 Uhr
RK besucht im Moment nicht das Board.RK eine private Nachricht schreibenRK
Mister 0900



Hallo Robert

Hut ab 8o

Saubere Arbeit :lickout:

Und der Bericht ist einfach SUPER :smile:

Hoffe das dies Schule macht ;)

Ich hoffe das wir uns nächstes Wochenende mal treffen .

Denn die arbeit muß mann "fühlen" :D


grüße

robby
--
Seit 02.06.2001 - Kanal 51
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30.04.2009, 10:42 Uhr
spot01 besucht im Moment nicht das Board.spot01 eine private Nachricht schreibenspot01


Moin Moin,

ich muß dieses Thema leider noch mal Hochkochen.......... :D :D

@ Robert,
Eine Riesenmühe hast Du Dir gemacht, und einen schönen Bericht geschrieben.
Jetzt weiss ich auch wie Dein Keller vor dem Umbau ausgesehen hat :)) :)) :))

Nachdem sich diese Wechelladesysteme in den letzten Jahren bei der Truppe für alle möglichen Versorgungs- und Stückgüter immer mehr durchsetzt haben, warst Du mit dem Baubericht der Zeit voraus.............. ;) ;) ;) Hut ab!

Grüße
Peter
--
"Old Ironside" Peter
(der aus der Pfalz kommt)
http://www.rk-modellbau.de
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30.04.2009, 11:46 Uhr
BW-Kette besucht im Moment nicht das Board.BW-Kette eine private Nachricht schreibenBW-Kette


Hallo Robert,
habe den Bericht heute zum erstenmal gesehen. Super!!!!!!!!!
Frank
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30.04.2009, 12:00 Uhr
chris_at besucht im Moment nicht das Board.chris_at eine private Nachricht schreibenchris_at
[Moderator]



*staun

Gar nicht gewusst, dass Robert auch so`n verrückter ist :smile:



Gruss

Chris
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30.04.2009, 15:05 Uhr
HaJo besucht im Moment nicht das Board.HaJo eine private Nachricht schreibenHaJo


Hallo Robert,

auch ich schließe mich an und kann nur sagen, Respekt, schöne saubere Arbeit, gefällt mir. :rolleyes:

:dance1:
--
Servus

Jochen
Kanal 88/92
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