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Thema:  P. M. Bergepanzer Leopard Standard 1:10 |
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14.10.2008, 09:50 Uhr
  bishop
hätte ich gerne ...
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Hallo und guten Morgen allerseits.
Nach guten 12 Monaten ohne Panzermodelle, melde ich mich wieder zurück. Zwischenzeitlich hatte ich einen Rock Crawler, der auch Spaß bereitet hatte, doch der Wunsch nach einem Panzermodell lies mich einfach nicht los.
Was soll ich sagen, einmal Panzer, immer Panzer. 
Da mich die Baumaschinen genauso interessieren, wollte ich nun ein Modell mit all diesen Eigenschaften.
1. relativ groß mit Platz für Elektronik und Sound
2. Kettenfahrzeug mit hervorragender Geländegängigkeit
3. hoher Spielwert und nicht "nur" fahren
4. Kettenlaufwerk ohne Schürzen
5. dennoch gut zu transportieren (Gewicht)
Letztendlich wurde der Bergepanzer Leopard Standard in 1:10 von Herrn Müller ausgewählt. Diesen hatte ich schon länger unter Beobachtung.
Nach einigen Versuchen Herr Müller telefonisch zu erreichen um weitere Fragen abzuklären, bestellte ich nun gestern mein lang ersehntes Wunschmodell.
Derzeit bin ich am Bilder und Zubehör suchen, um dann später die Entscheidung treffen zu können, welche Version mit welcher Lackierung es nun sein soll.
Der Baubericht wird natürlich mit Bilder unterlegt, obwohl schon viele Bergefahrzeuge hier vorgestellt wurden, welche ich natürlich als stiller Leser verfolgt habe.
Da meine Freizeit, mein Gerätepark sowie der zur Verfügung stehende Platz doch eher beschränkt ist, wird dies wohl ein Langzeitprojekt werden.
In diesem Sinne freue ich mich hier wieder mehr aktiv zu sein und kann Januar 2009 kaum erwarten.
Wünsche eine schöne Zeit...
Gruss Jürgen 
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14.10.2008, 12:47 Uhr
SLT50-2
Der Dachsmaster
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Hallo Jürgen,
Dann wünsche ich Dir mal viel Spass und ich freue mich schon auf den Baubericht.
Bilder wirst Du im Netz sicherlich genügend finden,beim Zubehör 1:10 musst Du mal bei den üblichen Verdächtigen schauen.
Um den Selbstbau einiger Details wirst Du allerdings nicht herumkommen,aber das ist ja das Salz in der Suppe.
Gruß
Michael
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14.10.2008, 17:37 Uhr
Volki
Smilekönig
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Eine gute Wahl.....Da freuen wir uns mal vorab! 
Hier ein kleiner Geilmacher
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RK-Modellbau
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14.10.2008, 22:07 Uhr
bishop
hätte ich gerne ...
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Mensch Volki, schönes Modell... schaut so neu aus. Kommt der gerade aus der Inst.? 
Hab mal beim Panzerbaer geschaut und hier gibt es auch schöne Bilder. Sind Pio-Panzer von NL und B.
Am besten find ich das Bild "Dafür sind Pionierpanzer gemacht: Erdbewegungen unter Panzerschutz".
So hätte ich gerne mein Modell später im Einsatz. 
Jürgen
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15.10.2008, 09:18 Uhr
Schose
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Hallo Jürgen,
ich freue mich schon auf die ersten Bilder und ich wünsche dir viel Spaß beim Bau und am Modell.
Volki hat ja letztes Jahr schon ein Meisterstück gebaut siehe Bild vom Volki einfach nur KLASSE
Schön das es im Maßstab 1:10 immer mehr Berichte gibt
--
Gruß Georg
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15.10.2008, 16:07 Uhr
bishop
hätte ich gerne ...
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Hallo,
ich habe den Maßstab 1:10 gewählt, weil ich endlich mal einen "großen" Panzer haben wollte, welcher noch gut transportabel und preislich nicht ganz das "nicht vorhandene Budget" erschöpft.
Richtig ist auch, dass die vielen Details und selbst erstellten Feinheiten ein Modell zu etwas ganz besonderem machen.
Ich habe ja schon beim Modellbau den Drang zum Perfektionismus, werde aber einige Abstriche machen, da mir Funktionalität und der harte Einsatz im Vordergrund stehen. Mit meinen grobmotorischen Fähigkeiten wird es auch sicher schwer solche Details (Bsp. MG-Lafette in anderem Bericht) herzustellen.
Mein Ziel ist vorerst die Fertigstellung des Modells und im späteren Verlauf evtl. Erarbeiten von Feinheiten. So ist auch gewährleistet, dass ich in einigen Monaten und Jahren (?) noch etwas zu tun habe.
Bergepanzer goes Pionierpanzer
Nach einigen Recherchen im Netz fiel mir besonders der PiPz 1 Standard ins Auge. Aufgrund der Entwicklung eignet sich diese Form besonders gut, wenn ein Bergepanzer Standard vorhanden ist.
Der Entschluss steht fest, es soll ein PiPz 1 Standard werden.
Ob ich nun die dt. Variante in gelboliv oder die NL / B - Variante mit Dreifarbanstrich wähle steht noch nicht sicher fest.
Hier mal ein Bild:
Quelle: http://www.panzerbaer.de
Der Pionierpanzer
Änderungen:
+ Erhöhung Räumleistung
+ Einsatz Erdbohrgerät
+ Vergrößerung Räumschild, teilweise mit Zähnen bestückt
Einsatz:
+ lösen und verschieben von Geröll- und Steinmassen
+ Sperren räumen oder anlegen
+ bohren von Schützenlöcher mit Erdbohrgerät (30 Löcher mit 190 cm Tiefe in einer Stunde)
+ Transport von Booten, Brückenteilen und Faschinenbündel (vgl. Genietank Leopard NL)
Genau das ist es was ich brauche... 
Ich werde mich noch erkündigen, ob auch im Heer Faschinenbündel im Einsatz sind und mit dem PiPz transportiert wurden.
Da kann ich den Spielwert nochmals erhöhen.
Faschinenbündel sind zum Bündel zusammengefasste Kunststoffrohre, welche Panzerfahrzeugen eine Überquerung von bis zu drei Metern Tiefe und 10,5 Metern Breite ermöglichen.
Einfache Herstellung und hoher Spielwert...
Das Erdbohrgerät ist ebenso auch im Modell zu verwirklichen.
Das Original bohrt ein Schützenloch von 70 cm Durchmesser und einer Tiefe von zwei Metern in zwei Minuten.
Im Modell bedeutet dies:
Ich werde wohl ein Hand-Erdbohrgerät (M 1:1) nehmen und den Stiel kürzen. So eins hab ich auch schon gefunden. L = 100 cm, D = 70 mm.
Jetzt würde ich noch einen starken, dennoch kleinen Getriebemotor gebrauchen welcher in 6 sec. 10 mm mit entsprechender Kraft dreht. (U/min. ???)
Die Faschinenbündel werde ich demnächst berechnen und herstellen.
Das Erdbohrgerät kommt zuerst in die Planungsphase.
Bis denne... Jürgen
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19.10.2008, 13:07 Uhr
bishop
hätte ich gerne ...
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Hallo Leute,
zurzeit bin ich an der Planung der Elektronik und ihr müsst mir mal ein bissel weiterhelfen.
Ich möchte mein Modell mit einer 2,4 GHz-Funke betreiben. Im Netz hab ich schon einiges durchsucht, komme aber nicht wirklich zu einem Entschluss.
Folgende Funktionen sollen geregelt werden:
1. fahren vor / zurück
2. lenken re. / li.
3. Räumschild hoch /runter
4. Kran drehen re. / li.
5. Kran heben rauf / runter
6. Haken rauf / runter
7. Erdbohrer drehen re. / li.
8. Seilwinde Bug vor / zurück
9. Rundumkennleuchte ein / aus
10. (evtl. Licht ein /aus)
11. Sound ein /aus
Wenn ich jetzt richtig liege, brauche ich für das Modell zu bewegen zwei "große Motoren" sowie zwei "große Regler" (Motoren sind ja dabei).
Für das Räumschild und für den Kran weitere vier "kleinere Regler", sowie ein "kleinerer Regler" für den Bohrer und ein weiterer für die Winde.
Die Licht- und Soundfunktionen können ja per 2-Positions-Kippschalter ein und ausgeschaltet werden.
Ist dies bist jetzt so korrekt??? 
Bei Peters Modellen werden ja alle Funktionen mit Motoren geregelt.
Nun wäre meine Frage welche Funke ich am besten nehmen kann um 8 Fahrregler für 8 Motoren stufenlos mit Mittenrastung (wie Kreuzknüppel) zu regeln.
Beispiel: Eine F 14 kann ich ja ausbauen mit Multi-Modulen. Kann ich mit diesen Modulen denn Regler stufenlos betreiben?
Ich möchte also nicht den Kran nur rauf und runter bewegen, sondern diese Funktion auch regeln können. Wenn es schneller gehen soll, geb ich mehr Saft und beim rangieren des Ladegutes möchte ich nun langsam und feinfühlig selbiges absetzen können.
Bitte mal um Antworten und bedanke mich für Eure Bemühungen! 
Jürgen
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19.10.2008, 14:54 Uhr
Doomgiver
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Hallo,
prinzipiell ist das möglich. Robbe bietet für die F-14 ein sogenanntes "Multi-Switch-Prop 12+2 Modul" (1-8101) an. Damit kannst Du dann zusätzlich noch 2 Prop- und 12 Schaltkanäle bedienen. Modellseitig wird dann noch das entsprechende Auswertemodul benötigt ("Multi-Switch-Prop 12+2 Deco.Memo", 1-8370). Nun hast du noch drei freie Kanäle, von denen Du z. B. zwei Stück mit einem Schieber ausbauen kannst (Robbe "Prop.-Kanal Linear F. F14", 1-F1601).
Der Aufbau könnte nun folgendermaßen aussehen:
Prop-Kanäle (alles stufenlos regelbar)
Rechter Knüppel: Modell Vor-/Rückwärts und Links/Rechts
Linker Knüppel: Kran Drehen und Heben/Senken
MultiSwitch-Prop-Kanal 1: Haken heben senken
MultiSwitch-Prop-Kanal 2: Beleuchtung
Schieber 1: Winde
Schieber 2: Räumschild
Schaltkanäle
RKL An/Aus
Soundsteuerung
Erdbohrer
Die Beleuchtung habe ich jetzt absichtlich auf den Prop-Kanal gelegt (gibt ein sehr schönes Modul dafür, das mittels Prop-Kanal gesteuert wird). Wenn Du nur Licht An/Aus haben möchtest, und z. B. die Blinker autonom über eine entsprechende Platine steuerst, genügt auch nur ein Schaltkanal, und Du hast den Prop-Kanal für den Erdbohrer frei. Hier bitte darauf achten, dass du für den Erdbohrer am Schaltkanal vermutlich noch einen Motrtreiber benötigen wirst, da er vermutlich mehr Strom benötigt, als der Schaltkanal vorsieht.
Andere lösen dieses Problem auch, indem sie zwei Empfänger verbauen, und diese dann mittels einem Schaltkanal umschalten. So können sie z. B. ganz normal fahren, anhalten, umschalten und nutzen dann die ursprünglichen Fahrkanäle zum Kranbetrieb. Hat insofern seine Vorteile, dass man nicht auf einmal während der Fahrt den Kran bewegt, oder während des Windeneinsatzes das Fahrzeug losfährt. Auch eine gute Lösung.
Ich persönlich(!!!) würde jedoch auf das Robbe-Schaltmodul verzichten und dafür das nauticMC verbauen. In meinen Augen ist es dem Robbe-Modul überlegen, da es im Modul eine Basisplatine für die Schaltkanäle besitzt, die dann noch durch verschiedene Platinen erweitert werden kann (zusätzliche Prop-Kanäle, Motortreiber mit Endlagenschalter, etc.). Zudem sind die Schaltkanäle seperat modellseitig programierbar (Memory oder "normal"), die Prop-Kanale können noch in ihrer Geschwindigkeit, Weg und Richtung geändert werden.
Knifflig könnte es hier allerdings bei der Kombi "F-14 + 2,4GHz" werden. Hier wirst du vermutlich zwangsweise bei der Zwo4-Lösung von Servonaut landen (zumindest kenne ich keinen anderen Hersteller mit entsprechenden Umrüstkits für die F-14), und dann fällt das nauticMC flach, da es beide oberen Optionsplätze benötigt, von denen einer aber nun durch das Zwo4-Modul besetzt ist.
Falls Interesse besteht, könnte ich Dir auch per PN noch einen genaueren Aufbau-Vorschlag machen, der dann aber bereits explizite Module beinhaltet, was man evtl. als Werbung auffassen könnte. Und das möchte ich natürlich vermeiden.
Heiko
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| Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von Doomgiver am 19.10.2008 15:04.
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20.10.2008, 19:10 Uhr
bishop
hätte ich gerne ...
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Hallo...
@ Doomgiver [Heiko]
Vielen herzlichen Dank für die ausführliche Information!
Nach weiteren Recherchen im Netz und hier im Board, habe ich folgenden Entschluss gefasst:
Ich werde zwei Empfänger einbauen und eine Futaba 2,4 GHz Funke benutzen. Es ist ja gar nicht so schlecht den Fahrbetrieb und den Kranbetrieb zu trennen. Ein weiterer Vorteil sehe ich in der Belegung der Kreuzknüppel. Somit würden weitere Einbaumodule, Decoder, Taster oder Schieber entfallen.
Schließlich kann auch eine günstige Lösung sehr gut sein. Eine 6-Kanal-Anlage und ein weiterer Empfänger würden ca. 300,- € kosten. Die F-14 mit Modulen und dem Zwo4 von Servonaut auszurüsten, glaube ich kostet mehr.
Eine Belegung könnte folgendermaßen aussehen:
1. Receiver
Kreuzknüppel re. vor / zurück --- Panzer vor /zurück
KK re. li. / re. --- P. li. / re.
KK li. v / z --- Schild hoch / runter
2. Receiver
KK re. v / z --- Kran hoch / runter
KK re. li. / re. --- Kran drehen li. / re.
KK li. v / z --- Kranhaken hoch / runter
Erdbohrer, Rundumkennleuchte, Sound und evtl. Licht könnten per Schalter ein / aus geschaltet werden. Der Bohrer muss auch nicht unbedingt feinfühlig geregelt werden, da die Umdrehungen / Min. sowieso sehr gering gehalten werden.
Über folgende Idee habe ich auch nachgedacht:
Eine Computerfunke hat ja mehrere Modellspeicher. Beim 2,4 GHz-System wird ja jeder Empfänger mit dem entsprechenden Modell (bereits programmiert im Sender) gebunden (= bind).
Dies bedeutet ja, dass der entsprechende Empfänger nur die Signale, einschließlich einer Codierung vom Sender annimmt und ausführt.
Ich könnte dann per Sender Modell 1 (Panzer fahren) und Modell 2 (Kranbetrieb) ansprechen. Hierzu muss ich nur schnell genug die Modellspeicher anwählen können.
Würde das so funktionieren???
Ansonsten muss ich das mit einem Duo-Switch lösen (Danke an den "Dachsmaster" - Michael; Beitrag vom 29.08.2008 unter Fernsteuerungen und Elektronik).
Gruss Jürgen
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20.10.2008, 19:44 Uhr
ChristianB
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Moin,
ich benutze auch das zwo4 von Servonaut.
Zuerst hatte ich auch die F14 mit diesem Modul, bin jetzt aber auf die MC19 mit zwo4 umgestiegen.
Meineserachtes ist man dieser Kombination für die Zukunft gerüstet - 12 Kanäle und alle "Geber" frei programmierbar - braucht man noch mehr Kanäle kann man ein NautiModul nachrüsten 
Was aber noch ein großer Vorteil ist, speziell auch für Bergepanzer, ist der Servonaut 18-Kanal Empfänger mit Ebenenumschaltung.
Das heißt: Es besteht die Möglichkeit die ersten 6 Kanäle doppelt zu belegen und dann mittels einem Schalter diese umzuschalten. So trenne ich bei mir den Fahr- und Kranbetrieb.
Natürlich ist der Anschaffungspreis nicht sehr günstig (MC19 Einzelsender ca. 290€ + Servonaut inkl. 9Kanal Empfänger 369€ + 18Kanal Empfänger 215€) aber diese Kombination möchte ich nicht mehr hergeben
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Gruss aus dem Harz
Christian
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http://www.modell-trecker-tuning.de
http://www.bundeswehr-modellbau.info
http://www.meisterwerke-in-1zu87.de
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20.10.2008, 21:31 Uhr
bishop
hätte ich gerne ...
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@ Christian
Deine gewählte Kombination ist ganz bestimmt richtig gut. Aber zurzeit muss ich leider mit einer günstigeren Alternative zu Recht kommen.
Danke nochmal für die Hilfe...!
Gruss Jürgen
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20.10.2008, 21:39 Uhr
Doomgiver
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Hallo,
Christians Lösung dürfte wirklich die optimale Lösung für Berge-/Pionierpanzer sein. Es geht aber auch einen Tick günstiger: mc-19 (300€) + Zwo4/18-Kanal-Empfänger-Kombi (410€). Vermutlich wirst Du auch noch ein Schaltmodul benötigen. Mag auf den ersten Blick viel Geld sein, aber der fertige Panzer dürfte am Ende um ein vielfaches teurer sein. Insofern eher relativ zu betrachten.
Auf der Ebene 1 nutzt Du dann die Kreuzknüppel für den Fahr- und Räumbetrieb, in der Ebene 2 sind sie dann für den Kranbetrieb zuständig. Auf Kanal 7 oder 8 kommt dann das Multiswitch-Modul, damit Du die reinen Schaltkanäle (Licht, Sound, etc.) auf beiden Ebenen unabhängig zur Verfügung hast. Ist in meinen Augen die professionellste Lösung.
Heiko
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20.10.2008, 22:01 Uhr
bishop
hätte ich gerne ...
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Planung und Herstellung Faschinenbündel
Zuerst dachte ich, es sei ganz einfach... Bin aber eines besseren belehrt worden. 
Zwischenzeitlich sind alle Planungen abgeschlossen und Material schon vorliegend bzw. in Bestellung.
Da keine Maße von diesen Bündel zur Verfügung standen, habe ich zwei Bilder ausgedruckt und entsprechend die Abmesungen hochgerechnet.
Das Bündel besteht aus 30 äußeren Kunstoffrohren welche mit ein wenig Spiel durch ein Seil miteinander verbunden sind. An diesen Rohren ist wiederum links und rechts ein Netz befestigt. Im Inneren dieser Konstruktion liegen lose (geschätzt) ca. 44 - 45 Rohre.
Ist nun ein Graben vorhanden, wird das Bündel dort plaziert. Der Spielraum zwischen äußeren Rohren und das Gefüge im Inneren passen sich nun diesem Graben an und bilden oben eine relativ gerade Fläche zur Auffahrt und Überschreitung.
Ein Rohr müsste nach meinen Berechnungen in 1:10 einen Durchmesser von 26 mm und eine Länge (=Breite) von 450 mm haben.
Nach einigen Zeichnungen legte ich 460 mm Breite und 25 mm Durchmesser fest.
Das Problem war ein Rohr aus Kunstoff in schwarz mit solchen Abmessungen zu finden. Alle umliegenden Baumärkte abgesucht. Nix...
Im Internetz geschaut. Nix... 
Alu wollte ich nicht verwenden, da zu teuer (75 x 460 mm > 200,- €)
Im Elektrobereich gab es 25 mm PVC-Rohre, allerdings hellgrau. Ein Rohr gekauft und probiert.
Geht...
Zunächst versuchsweise drei Rohre geschnitten und mit Klebeband fixiert. Belastung von 85 Kg ohne große Verformung standgehalten. (Bin fast hingeflogen als ich auf den Rohren stand...  )
Lackiert mit Plasti-Kote. Die Farbe trocknet schnell und hält ohne Grundierung.
Scheuerversuch durchgeführt, hellgraues PVC-Rohr kommt zum Vorschein.
So, wieder im Internetz gesucht und fündig geworden. Im Teichbau...
Herstellung:
- Rohre (ca. 76) 460 mm Breite, Durchmesser 25 mm, Wandstärke 1,2 mm, dunkelgraues Hart-PVC ohne Beschriftung [Teich-Abwasserrohr]
- kleine Kette, schwarz, Belastung 4 Kg
- Schnur, Poly, schwarz
- Netz (vom Kinderwagen ), Baumwolle, Netztasche, schwarz
Die Rohre sind bestellt, alles andere hab ich schon. Der Vorteil von dunkelgrauem Material: Fährt ein schweres Gerät mehrmals darüber, werden Scheuerstellen und Riefen von den Ketten vorhanden sein. Die Lackierung platzt ab und man sieht dann nicht das hässliche Hellgrau sondern ein Dunkel- bis Schwarzgrau.
Wahrscheinlich werde ich das komplette Bündel auch Scharz matt lackieren.
Für 76 Rohre zu schneiden bin ich zu faul. Ich kaufte einen billigen Rohrschneider für Metallrohre und ein Buche-Rundholz mit 26 mm Durchmesser. 0,2 mm Klebeband trage ich auf das Rundholz auf, dann passt es genau in den Innendurchmesser der PVC-Rohre. So kann ich mit dem Rohrschneider genug Druck ausüben ohne das PVC-Rohr zusammen zu drücken.
Das wars... Jetzt warte ich noch auf die 38 Meter PVC-Rohre und dann kanns losgehen.
Bilder folgen....
Jürgen
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22.10.2008, 11:35 Uhr
SLT50-2
Der Dachsmaster
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Hallo Jürgen,
Das mit dem Modellspeicher wechseln funktioniert so nicht,wie Du es Dir gedacht hast.
Die Empfänger werden auf den Sender initialsisiert,das geschieht bei der Inbetriebnahme der FS,d.h. Alle Empfänger,die auf den einen Sender initiallisiert sind und angeschaltet sind reagieren auch gleichzeitig auf Sendesignale.
Du musst jeweils einen Empfänger mit dem Switsch abschalten.
Mittlerweile habe ich eine bessre und unkompliziertere Lösung zum Umschalten der Empfänger gefunden und zwar für jeden Empfänger einen Robbe Monoswitch.
Hier braucht man keine Y-Kabel anzufertigen und keine Dioden in die Steuerleitungen einzubauen,die Empfänger werden ganz normal mit jeweils einem Mono-Switch geschaltet und beide MonoSwitch´s belegen an beiden Empfängern den gleichen Kanal.
Nur die Masse oder die Plusleitung müssen jeweils getrent werden und über den Mono-Switch an oder abgeschaltet werden.
Bei Fragen einfach melden
Gruß
Michael
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22.10.2008, 20:45 Uhr
OliverRauls
3D - Drucker
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wieso verrät ihm keiner das ich auch einen Pio baue..... und schon ein Stück weiter bin -----grins----
Oli:D
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