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      Raketenjagdpanzer Jaguar 1A3 und Kanonenjagdpanzer in 1:10 Vollmetall
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Thema: Raketenjagdpanzer Jaguar 1A3 und Kanonenjagdpanzer in 1:10 Vollmetall

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21.07.2009, 23:20 Uhr
chris_at besucht im Moment nicht das Board.chris_at eine private Nachricht schreibenchris_at
[Moderator]



Hi,

ich hoffe Du hast recht, bei Reiner gehts ja auch prima ;-)

Nun zu meinem Problem; Ich krieg zwar n Bohrer eingespannt, aber elektrisch bin ich ein Vollpfosten...

Hier ein Bild der Einheit mit abgenommenem Gehäusedeckel


Geplant ist eine Adaption eines anderen Elektromotors, die gleichen Komponenten wie Reiners Marder.
Reiner ich "klau" mal Dein Bild; zu sehen ist Reiners Marder in 1:10




Muss ich nun wie angedeutet die Spule entfernen, die eingehenden Kabel in das Getriebe entfernen und im Innenleben die Kontakte rausreissen, so dass nur eine nackte Welle zum einstecken übrig bleibt?



Hier mal die angedachte Anordnung der Getriebe.
Da es keine rechten und linken mehr zu erwerben gibt, muss ich es "schlechter" als bei Reiner anordnen




Ich hoffe auf Eure Hilfe ?(

Gruss

Chris
--


http://www.Kanonenjagdpanzer.com
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22.07.2009, 05:53 Uhr
bergemaxi besucht im Moment nicht das Board.bergemaxi eine private Nachricht schreibenbergemaxi


Hallo Chris

Das ist Richtig was Du schreibst.
Da Du ja einen anderen Elektromotor einsetzten willst, sind alle Kabel und Kontakt Überflüssig.
Du benutzt ja nur rein die Getriebe, und die Welle als verbindung zum neuen Elektromotoe.
Also alle Kabel und Kontakte auf den Müll.
Neue Anordnung ist dann Getriebe, deine Welle mit einem Adpter auf den Neuen Motor.
Gruß
Thomas
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22.07.2009, 06:58 Uhr
Stein97440 besucht im Moment nicht das Board.Stein97440 eine private Nachricht schreibenStein97440


Moin Chris,

ist zwar schon ein paar Tage her, aber wie Thomas auch schon geschrieben hat, kannst Du alles wegbauen was Kabel etc. betrifft.

Ich kannn mich noch dran erinnern, dass die Demontage der Kupferspule von der Welle etwas sch.... war. Die Welle habe ich dann von einem Bekannten noch etwas mit der Drehmaschine bearbeiten lassen.

Und schön das Fett in den Schnecken lassen, die brauchen immer gut Schmierung.

Viel Spass und weiter so.

Viele Grüsse
Reiner

P.S. Ab morgen sind meine Frauen vier Tage auf Hochzeit im Ruhrpott eingeladen, da werde ich auch meine Baustelle mal wieder in Angriff nehmen.
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22.07.2009, 09:13 Uhr
chris_at besucht im Moment nicht das Board.chris_at eine private Nachricht schreibenchris_at
[Moderator]



Hi,

Danke für die Antworten, ich fürchte ich werde noch mehrere elektr. Fragen haben ?(

Ich habe ja eine Drehmaschine, von dem her werde ich die Welle schon bearbeiten können.
By the way, Reiner`s Lösung ist wirklich klasse mechanisch umgesetzt. Und das wo er nicht einmal gelernter Metaller ist, Kompliment :D

Ich werde es so machen und weiter berichten



Gruss

Chris
--


http://www.Kanonenjagdpanzer.com
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22.07.2009, 10:31 Uhr
Leopard-II besucht im Moment nicht das Board.Leopard-II eine private Nachricht schreibenLeopard-II
Guten Morgen Chris,

wie schon von Reiner u. Thomas ausgeführt E-Teile weg und den anderen Motor davor.
Nur solltest du die Achsialen Kräfte die bei der Antriebswelle auftreten, beachten, denn
auf der einen Seite bleibt ja alles beim alten,aber zur der anderen Seite gehen die Kräfte
auf die neuen Motore, b.z.w. deren Lagerung. Halten die das ohne zu murren aus? Vielleicht
hat ja jemand schon Erfahrungswerte?

Gruß Wilfried
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22.07.2009, 11:26 Uhr
Stein97440 besucht im Moment nicht das Board.Stein97440 eine private Nachricht schreibenStein97440


Hallo Wilfried,

genauere Erfahrungswerte habe ich auch noch keine, aber so nach bestimmt schon 10 Stunden reine Fahrzeit hatte ich noch keine Probleme.

Und wenn die Motoren doch auf Dauer was abbekommen, kann man sich ja für Stückpreis 4,95€ was auf Reserve legen.

@Chris
danke für das Lob. Man tut, was man kann. Dauert halt bei mir immer etwas länger oder sieht etwas gröber wie bei manchem Metaller aus.

Gruss
Reiner
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23.07.2009, 13:36 Uhr
chris_at besucht im Moment nicht das Board.chris_at eine private Nachricht schreibenchris_at
[Moderator]



Hi

Getriebeträger aus V2A (5mm) hergestellt und mit ausgeschlachteten, angepassten Getrieben angebracht
Nein Steven das rostet nicht *gg


Durchgangsbohrungen für die Wellen und Getriebeversteifungen untereinander fehlen noch




Gruss

Chris
--


http://www.Kanonenjagdpanzer.com
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von chris_at am 23.07.2009 13:37.
23.07.2009, 14:06 Uhr
deckelfp1 besucht im Moment nicht das Board.deckelfp1 eine private Nachricht schreibendeckelfp1
Hallo Chris,

endlich mal vernünftiges Material :D

Rost traut sich an deine Schnuckelchen doch gar nicht ran.

Viele Grüße. Steven.
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24.07.2009, 08:40 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hi Chris,

wie´s aussieht fährt das Prachtstück ja bald und nebenbei bemerkt sieht das Alles absolut klasse aus.
Was die Kräfte angeht,die auf Motorlager wirken,hab ich evtl. einen Tip:
Wenn Du die Kraft der Motoren über ein Vorgelege auf die Wellen der Getriebe leitest passiert den Motorlagern nichts weil sie nicht axial belastet werden.

Gruß
Michael
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24.07.2009, 09:11 Uhr
chris_at besucht im Moment nicht das Board.chris_at eine private Nachricht schreibenchris_at
[Moderator]



Hallo Michael,

Danke für den Tip;
Hast Du mir ein Link / Bild wie Du das in der Umsetzung empfehlen würdest?

Leider hatte ich gestern wegen Überbelastung (im Probebetrieb) einen Achsenbruch und muss heute reparieren.
Die Bilder lass ich mal lieber weg :smokin:



Gruss

Chris
--


http://www.Kanonenjagdpanzer.com
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24.07.2009, 13:04 Uhr
deckelfp1 besucht im Moment nicht das Board.deckelfp1 eine private Nachricht schreibendeckelfp1
Hallo Chris,

denke dran, die Motoren sind recht wilde Gesellen, mit Drehzahlen deutlich über 10.000 U/min. Bei mir gemessen: Motordrehzahl, belastet nur mit dem Getriebe 14.000 U/min.

Wenn also ein Vorgelege, dann mittels Zahnriemen.

Ich würde allerdings versuchen, die Axiallast über eine Art von flexibler Kupplung aufzufangen.

Viele Grüße. Steven.
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24.07.2009, 14:37 Uhr
chris_at besucht im Moment nicht das Board.chris_at eine private Nachricht schreibenchris_at
[Moderator]



Hi,

Danke für den Hinweis Steven, ich bin mal gespannt....

Stützrollen sind fertig und eingesteckt; Wie immer alles geschraubt mit M1,2 befestigt
Der Befestigungshalter von innen fehlt noch



Hier ein Zusammenbaubild, sieht aus wie ein bald fertiges Modell ;-)
Innenliegend 5 Kilo Gewicht, um das Akkugewicht zu kompensieren.
Aktuelles, geschätztes Modellgewicht (mit 5 Kilo Akku) etwa 22 Kg
Ich habe immernoch wie im original 86 Kettenglieder *freu




Gruss

Chris
--


http://www.Kanonenjagdpanzer.com
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24.07.2009, 18:53 Uhr
Stein97440 besucht im Moment nicht das Board.Stein97440 eine private Nachricht schreibenStein97440


Hi Chris,

ich glaube, ich werde Dir mal einen Klebstoff-Verkäufer nach Hause schicken. Wenn er Dir was verkauft, dann ist er wirklich super!!!! :D

Jetzt wird´s aber echt Zeit, dass Deine jungfräuliche Kette mal Gelände sieht.

Wie immer, super was Du da baust.

Viele Grüsse und schönes Wochenende

Reiner
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25.07.2009, 10:05 Uhr
Stein97440 besucht im Moment nicht das Board.Stein97440 eine private Nachricht schreibenStein97440


Moin Chris,

ich wollte mich demnächst auch über die Halterungen für die Kettenschürzen machen.

Mit welcher Bohrergrösse bohrst Du denn vor, wenn Du M1,2 Gewinde schneidest??

Viele Grüsse
Reiner
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25.07.2009, 10:07 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hi Chris
die Stützrollen sehen sehr schön aus. :lickout: :lickout: :lickout:

Zum Thema Vorgelege habe ich nur ein Bild vom Drehantrieb des Baggerarm´s vom Dachs gefunden




Auf der Motorwelle und auf der Welle mit der Schnecke sitzt jeweils ein Zahnrad mit einer Übersetzung 1:1.
Durch diese Maßnahme entkoppelst Du die Mototren komplett von den axiale Kräften,die durch den Scheckenantrieb entstehen.
Bei dem Spindelantrieb für den Dachsarm habe ich genau die selbe Kombination (aber mit Metallzahnrädern) und die Kräfte,die hier wirken sind mehr als erheblich,Probleme mit den Motoren habe ich absolut keine.

Gruß

Michael
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