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      Raketenjagdpanzer Jaguar 1A3 und Kanonenjagdpanzer in 1:10 Vollmetall
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Thema: Raketenjagdpanzer Jaguar 1A3 und Kanonenjagdpanzer in 1:10 Vollmetall

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09.11.2009, 21:20 Uhr
RK besucht im Moment nicht das Board.RK eine private Nachricht schreibenRK
Mister 0900



Hallo Chris

Bist schon weiter gekommen ?(

Wenn du schon Servos kaufen gehst dann besorg dir gleich noch mal zur vorsicht einen neuen Regler mit !

Bin gespannt wo der Hund begraben liegt!

grüße

robby

--
Tolanz ist vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen....
(Helmut Qualtinger)
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von RK am 09.11.2009 21:22.
09.11.2009, 22:03 Uhr
chris_at besucht im Moment nicht das Board.chris_at eine private Nachricht schreibenchris_at
[Moderator]



Hi,

bin noch nicht weitergekommen,
muss bei der "angespannten Panzersituation" Zuhause etwas runter vom Gas;


die Hinweise von Heiko sind verdammt gut
quote:
...dann riecht das für mich doch ganz stark nach einem vermurkst eingestellten Mischer in der Funke und entsprechend fehlerhaft eingelernten Regler. Der erste Regler arbeitet offenbar an Kanal 3 einwandfrei. Kann also als funktionsfähig angesehen werden.

Jetzt kam eine kleine Frage auf, die in der Beschreibung zweiten Test etwas unklar bleibt: Du schreibst beidesmal "...blieb an Steckplatz 3...".

Wenn Du den zweiten Regler jetzt am "funktionierenden" Kanal vom ersten Test angeschlossen hast, und er trotz Mittelstellung losprescht, dann zeigt dass, dass die Mittelstellung des bisher verwendeten Kanals völlig aus dem Ruder gelaufen ist und der zweite Regler entsprechend fehlerhafte Werte abgespeichert hat. Um das zu prüfen, lerne den entsprechenden Regler bitte neu ein. Das einlernen ruhig auch zwei-, dreimal wiederholen, wie Robert schon schrieb. Wenn er jetzt einwandfrei läuft, war meine Vermutung richtig.

Dann hast du zwei funktionierende Regler, einen funktionierenden Empfänger und eine komplett unbrauchbare Mischer-Einstellung in der Funke. Womit wir wieder ein Stück weitergekommen wären.


Diesen Test kann ich "alleine" machen.
Roberts ausführliche Empfehlungen und Ratschläge abzuprüfen dauern länger, muss ich erst noch Teile organisieren.
Ich werde morgen nochmals alles durchspielen und berichten.

Magnus (Maggi) hat sich freundlicherweise bereiterklärt, mir Testweise seine Funke inkl. passendem Empfänger zu Testzwecken zur Verfügung zu stellen.
Danke nochmals an dieser Stelle!
Vielleicht finde ich ja auch noch Servos;


Gruss

Chris

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09.11.2009, 22:16 Uhr
chris_at besucht im Moment nicht das Board.chris_at eine private Nachricht schreibenchris_at
[Moderator]



quote:
Wenn du schon Servos kaufen gehst dann besorg dir gleich noch mal zur vorsicht einen neuen Regler mit !


Ich denke Tom hat nach der Lesung des Bauberichtes schon den Lagerbestand erhöhen lassen I)
Die abgezwickten / gekürzten Kabel schliessen eine Garantie aus.
Ich bin "volles Risiko" bei der Installation gefahren.


Gruss

Chris

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10.11.2009, 08:45 Uhr
Stein97440 besucht im Moment nicht das Board.Stein97440 eine private Nachricht schreibenStein97440


Moin Chris,

so eine Sch.... Elektronik kann einen an den Rand des Wahnsinns treiben!!!!

Zum Glück gibt´s das Forum hier, ansonsten hättest Du wahrscheinlich schon den ganzen Kram in die Ecke geschmissen oder??

Soviel hilfsbereite Modellbauer, echt der Hammer!!!

Mir ist das sowieso alles zu hoch, zum Glück hat damals bei mir alles funktioniert


Wünsche Dir viel Erfolg und vor allem Durchhaltevermögen.

Viele Grüsse
Reiner
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10.11.2009, 10:22 Uhr
chris_at besucht im Moment nicht das Board.chris_at eine private Nachricht schreibenchris_at
[Moderator]



Hallo Reiner,

ja die Forumsgemeinschaft hier kann man wirklich nicht hoch genug loben!!
War gestern mehr als nur positiv überrascht, echt der helle Wahnsinn!!
Eine richtige liebe und große Familie ;-)


Nun die heutigen Testergebnisse

- Funke zuerst auf Standardeinstellung zurückgesetzt, dann zusätzlich Programmspeicher gelöscht
- Leistung auf Kanal 3+4 jeweils auf 80% reduziert (TRV ADJ)

Testaufbau:
alle betreffenden Komponenten aus dem Fahrzeug ausgebaut und auf dem Tisch ausgebreitet
- Elektrik- Platine mit beiden Reglern und Sicherungsträger
- Batterie (12,8V)
- Sender (10,2V)
- Empfänger
- neuer Elektromotor inkl Getriebe



Versuchsaufbau Regler 2:
- Regler Nr.2 mit Motoransteuerung Nr. 2 aktiv (Regler 1 mit Motor 1 ausgesichert => stromlos)
- BEC an Kanal 3 gesteckt (anderes BEC- Kabel nicht eingesteckt)
- mehrmaliges Setup (! eigenwillige Regler wie schon erwähnt) bis erfolgreich



Testauswertung:
Motor vorwärts i.O., sauber und kraftvoll (grüne LED am Regler ging während Fahrbetrieb aus, rote LED war aus)
Motor rückwärts n.i.O, ruckelte und fuhr ungleichmäßig (grüne und rote LED am Leuchten, dann kurzzeitiges flackern wieder, auch war akkustisch ein nicht gleichmäßiger Lauf wahrzunehmen.
Maßnahme: Erhöhung der 80% auf 120%, Ergebniss i.O.
d.h. Vorwärts mit 80% und Rückwärts mit 120%, um einen (optisch und akkustisch) gleichmäßigen Lauf zu erzeugen.
Erkläre ich mir schlicht mit der selbsthemmenden Klemmwirkung der Schnecke des Getriebes



Versuchsaufbau Regler 1:
- Regler Nr.1 mit Motoransteuerung Nr. 1 aktiv (Regler 2 mit Motor 2 ausgesichert => stromlos)
- BEC an Kanal 4 gesteckt (anderes BEC- Kabel nicht eingesteckt)
- mehrmaliges Setup bis erfolgreich, dieser Regler war noch Eigenwilliger. Setup ging nicht über vorwärts/rückwärts, sondern nur über links/rechts?
- Motor lief (sauber) nur vorwärts, nicht rückwärts
- Setup Regler mehrfach wiederholt, trotzdem keine Änderung


Ich bekam irgendwie keinen Rückwärtslauf gebacken, dachte es liegt an dem "komischen" Setup mit links und rechts und wollte bei der Funke Einstellungen überprüfen.



Nun der Hammer:
Funke liegt auf dem Tisch, alle Steuerknüppel in Mittelstellung.
Ich schalte den Regler aus, grüne LED am REGLER erlischt und DER MOTOR LÄUFT MIT VOLLGAS AN, obwohl der Regler aus ist???
Anschließend habe ich nochmals die Verkabelung überprüft, ich habe keinen Fehler gefunden.

Der Regler ist sicherlich als defekt zu bezeichnen oder nicht?
Der Empfänger / die Funke scheint als Fehlerquelle aussen vor zu sein?

Sagt Bescheid, ob ich gleich online zu Tom fliegen muss...


Gruss

Chris

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10.11.2009, 10:44 Uhr
Doomgiver besucht im Moment nicht das Board.Doomgiver eine private Nachricht schreibenDoomgiver
Hallo Chris,

ich merke schon, wir kommen der Sache näher.

1. Die Sache mit Links/Rechts beim Regler 1 ist logisch. Kanal 3 ist der Knüppel nach oben/unten und Kanal 4 ist Links/Rechts. Soweit alles in Ordnung.

2. Hättest Du gesagt, die Funke war aus und der Regler weiterhin aktiv, wäre das nachvollziehbar. Dann hätte der Regler-BEC den Empfänger weiterhin mit Strom versorgt, dem dann aber der Sender fehlt. Vor allem Graupner-Empfänger reagieren sehr empfinglich auf Funk-Müll der noch im Äther herumschwirrt, besonders beim einschalten. Aber die Sache mit dem Lospreschen des Motors bei abgeschalteten Regler ist absolut nicht in Ordnung. Da Du auf dem Tisch aufgebaut hast (ich hoffe doch mal Holz oder Kunststoffplatte?), kann da auch kein Kriechstrom sein. Irgendwie scheinen die FETs in dem Regler mal einen Schlag abbekommen zu haben. Das ist das Problem mit Halbleiterelementen: Sie reagieren extrem empfindlich auf Kriechströme und statische Ladungen.

Abschließend würde ich den Regler einmal an Kanal 3 (Knüppel Hoch/Runter) anschließen und testen. Wenn er da die gleichen Macken zeigt (was ich stark annehme), dann hat er es hinter sich.

Heiko
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10.11.2009, 13:18 Uhr
chris_at besucht im Moment nicht das Board.chris_at eine private Nachricht schreibenchris_at
[Moderator]



Danke für die Hinweise Heiko;

Nun habe ich echt die Schnauze voll und mache Nägel mit Köpfen,

Die vorhandenen, überdimensionierten 200W- Motoren mit enormen Stromstärken werden durch Igarashi- Motoren mit je 85W bei 11,5A ausgetauscht.
Ansonsten kriege ich mit den überdimensionierten Antriebsmotoren nie meine Ruhe.
Somit haben auch die Regler eine dauerhafte Überlebenschance.



Daten:
Ø-Stromaufnahme: 11.5 A
Abgabeleistung: 85 W
Max. Drehmoment: 50 Nmm
Effizienz: 64.5 %
Leerlauf-Drehzahl: 19800 U/min
Leerlaufstrom: 2 A
Nennspannung: 12 V/DC
Typ: 4260-30
Wellen-Ø: 5 mm
Betriebsspannung: 3 - 12 V/DC
Last-Drehzahl: 17000 U/min
Gewicht: 267 g

Lastdrehzahl geschätzt ca. 15.000 1/min, d.h. ich muss meine Endgeschwindigkeit des Fahrzeugs weiter reduzieren.
Die Entstörkondensatoren löte ich von den alten Motoren um.

Status: bestellt


Desweiteren brauche ich einen neuen Fahrtenregler und weiteres Kabel.
Ich werde bzgl. Magnetfeldern ect. die elektr. Einheit körperlich weiter weg von den Motoren setzen,
um auch dem vorzubeugen.

Status: bestellt


Alles in allem teures Lehrgeld!



Gruss

Chris

--
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10.11.2009, 14:58 Uhr
alfred besucht im Moment das Board.alfred eine private Nachricht schreibenalfred


moin chris,
ich glaube nicht, das es an den motoren liegt, was bei anderen in der kombination geht geht eigentlich bei anderen auch.
nach all dem was man dir als hilfe geschrieben hat, schau dir doch noch mal das bild das du von deinem empfänger mit eingesteckten reglern hier gepostet hast an. ich habe mal einen kreis darum gemacht. wenn du das so wie es auf dem bild eingesteckt hast, ist es kein wunder wenn ein regler oder ein empfänger drauf geht. du hast beide BEC kabel dran gelassen, da darf aber wenn du ohne empfängeakku fährst nur eines sein oder mit empfängerakku keines.


--
mfg
peter
-----------------------------------------
Mitglied der RAG
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10.11.2009, 15:07 Uhr
chris_at besucht im Moment nicht das Board.chris_at eine private Nachricht schreibenchris_at
[Moderator]



Danke Alfred für den Hinweis,

die Regler haben jeweils einen Ein-/Ausschalter, nur jeweils ein Regler war an.
Es kam dann der Hinweis, dass ich ein Stromführendes Kabel eines BEC trennen müsse.
Dieser Test brachte leider auch keine Veränderungen im ganzen Verhalten.

Wenn die neuen Teile eingebaut werden, werde ich ein rotes stromführendes Kabel entfernen (austecken und abisolieren)


Gruss

Chris

--
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10.11.2009, 15:14 Uhr
TOM besucht im Moment nicht das Board.TOM eine private Nachricht schreibenTOM
MAN Kippa Määähn



Hi

Also nochmal zu BEC und HF-40:

Es ist empfehlenswert immer nur ein BEC eines Reglers zu nehmen. Ich hatte allerdings auch schonmal beide BEC von HF-40 Reglern auch bei einem Panzer in Betrieb, das machte garnix aus. DAS GILT ALLERDINGS NUN NICHT ZWANGSWEISE FÜR ANDERE REGLER!!!!!
Fakt ist: Wenn nur ein BEC an einem der Regler angeschaltet wird, isses vollkommen egal, ob das rote Kabel am Servostecker drann ist oder nicht. ;)
Ich glaube nicht das es so zu den Fehlern gekommen ist....

TOM

--
AFV-MODEL GmbH
Scalemodels & Spareparts
http://www.afv-model.com
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10.11.2009, 17:06 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo,

zu dem Thema BEC kann ich auch eine Beobachtung beisteuern, die zeigt, dass die Sache mit einer oder zwei BEC-Empfänger-Stromversorgung/en nicht generell gilt.

Zum Experimentieren mit neuen Fahrgestellen und für andere Probeläufe nehme ich gerne die recht preiswerten Regler "TOP 40 C" von Conrad mit BEC und Ausschalter.

Wenn ich nun zwei dieser Regler an meinen kleinen 2,4GHz-Empfänger stecke, dürfen die roten Kabel am jeweiligen Stecker bleiben (!)
Ob ich einen Akku oder manchmal auch zwei getrennte Akkus verwende - es funktioniert immer alles ohne Fehler oder Ausfall.
Die Betriebsspannung lag in diesen Fällen bei 7,2 Volt, was gegenüber 12 Volt ja eigentlich völlig gleichwertig ist, wenn es um die Symptome geht.
( Oder habe ich da was übersehen? )
;)
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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10.11.2009, 19:04 Uhr
Stein97440 besucht im Moment nicht das Board.Stein97440 eine private Nachricht schreibenStein97440


Hi Chris,

also ich bin mir auch sicher, dass es nicht an den Motoren liegt, bei mir hat die gleiche Kombi super funktioniert, meine Regler sind während dem Fahrbetrieb nur leicht warm geworden, mehr nicht.

Allerdings hatte ich einen separaten Empfängerakku und beide roten Kabel entfernt.

Am besten wäre es, wenn Du, sobald Du alles wieder neu verkabelt hast, ein Bild und eine Beschreibung hier einstellst, dann kann man gleich sehen, ob alles ok ist.

Viele Grüsse
Reiner
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10.11.2009, 19:11 Uhr
deckelfp1 besucht im Moment nicht das Board.deckelfp1 eine private Nachricht schreibendeckelfp1
Hallo Chris,

ja ja, das kenne ich, ging mir ähnlich zwischenzeitlich war mir richtiggehend schlecht.

An den Motoren liegt's sicher nicht. Wenn das Modell aufgebockt steht, sind die Motorströme bei Anlauf nicht übermäßig hoch. Außerdem können die Jamara HF 40 das locker ab. Bei Reiner geht es ja auch.

Warum willst Du unbedingt die Leistung über die Funke runterregeln?? Hast wohl zu wenig Gefühl im Daumen :D .
Ich weiß nicht wie das bei den Jamara Reglern ist, aber bei den von mir verwendeten robbe navy control steht reglerseitig bei Rückwärtsfaht ohnehin nur 60 % der Leistung zur Verfügung. Die Schneckengetriebe in deinem Modell sperren bei Rückwärtsfaht nicht, sondern nur wenn das Drehmoment am Ausgang angelegt wird.
Das würde die Reaktion bei deinem letzten Test 1 erklären (80 zu 120%).

Nimm' doch mal die Regler von der Platine, baue den funktionierenden Motor-Regler-Kreis auf.
Keine Einstellungen an der Funke vornehmen, weder Mischer aktivieren noch irgendwelche anderen Parameter. Wenn diese Anordnung funktioniert, dann tausche (ohne etwas anderes zu ändern) nur die Regler. Dann sollte sich feststellen lassen, ob's am Regler liegt.

Und noch was, wenn zuerst die Funke ausgeschaltet wird, und dann erst die Regler/Motor- Einheit, dann führt das auch bei meinem Modell zu heftigen, unkontrollierten Fahrmanövern. Vielleicht hast Du ja doch versehentlich zuerst die Funke und dann das Modell ausgeschaltet?

Viele Grüße. Steven.
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10.11.2009, 19:28 Uhr
chris_at besucht im Moment nicht das Board.chris_at eine private Nachricht schreibenchris_at
[Moderator]



Hi zusammen

Ich mache doch nichts falsch, wenn ich bei der nächsten Montage ein rotes BEC- Kabel weglasse, unabhängig von der Schaltstellung. Bei mir hats halt irgendwie bis jetzt nicht so richtig geklappt.

Ihr habt schon recht, dass es aktuell nicht an den Motoren liegt.
Ich habe gestern feststellen können, dass der Regler bei Vollast innerhalb weniger Sekunden so heiss am Kühlkörper wird, dass man sich die Finger verbrennen kann.
In diesem Leistungsbereich der jetzigen 200W- Motoren bleibt für mich die Konstellation dauerhaft grenzlastig. Ich hatte noch keine blockierte Kette oder eine Steigung...
Die Kfz- Sicherungen sind wie gesagt zu träge, hätte den Sicherungsträger mit den 30er Sicherungen sicherlich auch weglassen können.
Anstatt darauf zu warten, dass bei "richtiger" Last oder Dauerbetrieb der nächste Regler für 40 Euro Rauchzeichen gibt, kaufe ich jetzt gleich für 50 Euro andere Motoren und werde nie mehr dieses Problem haben.
Und dass es bei Reiner so "reibungslos" funktionert hat verstehe ich auch nicht so richtig, ich wäre froh gewesen. Reiner ist elektr. einfach besser ;-)
Die Rolle des separaten Empfängerakkus ist noch nicht geklärt, ausserdem hattest Du doch noch einen separaten Mischer wenn ich mich recht erinnere und eine andere Funke als ich. Das gesamte Paket, die Gesamtkonstellation von Deinem zu meinem Fahrzeug dürfte so gesehen nicht 1:1 übertragen werden können denke ich.
Ich möchte (musste) die Leistung runternehmen, weil die starken Motoren sofort heftigst Vollgas erzeugten. Mein Daumen ist noch ein Frischling, ich habe es lieber über die Technik abgesichert *gg

Steven du hast das alles schon einmal durchgemacht, Dir muss ich nichts von Ärger und Verzweiflung erzählen *grr

Deinen beschriebenen Testaufbau hatte ich doch so durchgeführt und dadurch festgestellt, dass der eine Regler nen Knall hat und nicht nur "anderst" reagiert, sondern sogar fehlerhaft.
Die Reihenfolge der Funke-/ Regler- Ausschaltung hatte ich stets eingehalten, das war nicht das Problem.

Ich mache das nächste mal vorsichtshalber Bilder der Verkabelung ;-)
Ich werde vor Einbau in das Fahrzeug wieder meinen Testbetrieb Reglerweise durchführen.
Diesmal mache ich mir die "Arbeit" im Vorfeld, als später wieder Tagelang rumzueiern.
Wenn es dann nicht klappt, wird das ein oder andere Teil in den Mülleimer wandern, sicher!


Gruss

Chris

--
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Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von chris_at am 10.11.2009 19:29.
10.11.2009, 20:40 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo Chris,
ich habe zwar nicht viel Ahnung von Elektronik aber einen Hinweis hätte ich für Dich.
Du verwendest ja die Schneckengetriebe! Schau Dir mal Deine Schnecken und Schneckenräder an ,ob da ein Abrieb von Metall zu sehen ist und teste mal die Temperatur der Antriebe bei Last.
Ein ähnliches Problem wie Du hatte ich auch mal und es war schlichtweg die schlechte Lagerung der Schneckenwelle,welche dann zum erhöhten Stromverbrauch und dann zum Tod des Regler´s geführt hatte.

Ansonsten ist es sehr gut möglich,daß Dein Empfänger beim ersten Reglerrauchen auch einen Schuss abgekriegt hat (je nachdem ,was im Regler abgeraucht ist).

Ich drück Dir auf jeden Fall die Daumen,daß Du das Problem zu Deiner Zufriedenheit gelöst bekommst.

Gruß
Michael

P.S. Einen hab ich noch: In solchen Fällen zerlege ich immer die komplette Verkabelung , schliesse ein Bauteil nach dem Anderen an und teste es sofort.
Erst wenn das funktioniert schliesse ich das nächste an und teste dann das.
Sprich:Schliesse einen Regler mit seinen Kabeln am Akku ,Empfänger und am Motor an ohne irgendwelche anderen Kabel dabei in einer Leiste zu haben,teste dann diese Einheit.
Wenn das funktioniert machst Du das gleiche mit dem anderen Regler und Motor,ebenfalls nur mit den Kabeln,die zu dem Regler und dem Motor gehören.
Wenn das auch funktioniert kannst Du sicher sein,daß Du in Deiner Verteilung einen Wurm hast ,dann baust Du diese Stück für Stück wieder auf und in Dein Modell.
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von SLT50-2 am 10.11.2009 20:49.
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