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Thema:  Raketenjagdpanzer Jaguar 1A3 und Kanonenjagdpanzer in 1:10 Vollmetall |
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20.03.2010, 18:45 Uhr
  alfred
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moin chris,
na da kannst du dich in karlsruhe ja richtig austoben. gratulation zu deinem durchhalte vermögen.
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mfg
peter
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Mitglied der RAG
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21.03.2010, 09:15 Uhr
chris_at
[Moderator]
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Hi zusammen,
den Optimismus kann ich leider noch nicht ganz teilen, war (bin?) immer noch kraftlos mit dem Fahrzeug, auf der Hochachse drehen ging noch nicht.
Aber ich bin ja n kleiner "Wadenbeisser", wo ich mal dran bin da ziehe ich auch *gg
Ansonsten kann ich in Karlsruhe nur Vor- und Rückwärts fahren..
@Steven und Frank
ich denke dass das Licht des Zielscheinwerfers auf Lichtfunktion eingestellt ist,
muss Jochen sich nochmals anschauen. Ahh und Reiner es war wirklich kein Traum *gg
@Tom
Ich bin auf dem Video alles mit einer 10A- Sicherung gefahren;
Die Regler wurden (nach der ersten Kettenspannungsoptimierung) nicht mehr heiß, sondern nur lauwarm bis warm, also steht die Reglererhitzung in direktem Zusammenhang mit einer schwergängigen Kette.
Die Funke ist eine MC- 10
@Michael
Ja das Signal Zielscheinwerfer- Klappen auf ist gekoppelt mit Licht an und umgekehrt.
Ursprünglich war das falsch angelötet, d.h. Klappe war zu, Licht leuchtete dauerhaft / Klappe auf und Licht ging aus. Nach dem umlöten ist wie gesagt nun das Problem, das das Signal Licht an nicht stehen bleibt.
@Dirk
Mit dem Farbkleid habe ich mich noch nicht entschieden, abhängig von der Anwendung;
Das Modell ist ja zum Verkauf gedacht, wollte ich den neuen Besitzer entscheiden lassen.
Als Fahrmodell sollte er schon Farbe haben, in der Vitrine ist es eher ein "Showobjekt"
Eine anständige Lackierung kostet auch noch einiges (ich lass da die Finger weg)
Nun Bilder der weiteren Laufwerksoptimierungen
Ob er nur Vorwärts fährt oder nicht, Transportbeschädigungen wollte ich diesmal ausschließen.
Zu sehen ist die vordere Leitradachse mit der Kettenspannung;
Der Stahlbrocken wurde aussen mit einem Radius versehen, dass er bei einseitiger Kettenspannung nicht mehr verkanten kann.
An den Daniel Schwarz Leiträdern wurden Zuführschrägen angedreht, um ein Haken zu verhindern.
Das Spiel der Kettenführungszähne im Leitrad beträgt (geschätzte) 0,5mm. Ist das noch zu eng?
Desweiteren war auf der linken Fahrzeugseite das linke Leitrad schwergängig, zu eng eingepasst. Das Spiel wurde vergrößert.
Der Bohrungsdurchmesser der Aufnahme der 6er Leitradachse war 6mm, somit wurde auch hier verkantet.
Nun aufgebohrt auf Ø6,5mm dass es flutscht
Die Flucht der Stützrollen / Kette stimmte nicht, hier war ein leicht zu richtender Versatz.
Ich werde die nächste Probefahrt ohne Stützrollen machen, schauen ob das Fahrwerk ruhiger läuft.
--
Gruss
Chris
http://www.Kanonenjagdpanzer.com
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von chris_at am 21.03.2010 09:17.
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21.03.2010, 09:54 Uhr
SkorpionTiger
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Moin Chris,
na das bekommen wir in Karlsruhe schon hin mit deiner Elektrik, ich werf mal ein Blick in dein Schmuckstück  
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MfG
Martin
http://www.skorpti.de
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21.03.2010, 13:28 Uhr
SLT50-2
Der Dachsmaster
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Hi Chris,
Was das Drehen auf der Hochachse angeht: Du hast ja geschrieben,daß Du den Ausschlag beim Fahren an der Fernbedienung auf 150 % gestellt hast,probiere das auch mal beim KAnal für die Lenkbewegung.
Gruß
Michael
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21.03.2010, 19:14 Uhr
Stein97440
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Hi Chris,
habe mal meine alten Zeichnungen rausgesucht.
Die Leiträder von meinem Marder hatten auch eine Führungsnut-Breite von 4mm. Die Zapfen an den Daniel Schwarz-Ketten sind 3,5mm breit, also war bei mir 0,5mm Luft, was denke ich ok ist.
Lief ohne Probleme, und ich bin mir sicher, dass mein Laufwerk nicht so genau gearbeitet war wie Deines.
Allerdings hatte ich damals schon meine Bedenken geäussert, als ich Deine Möglichkeit der Leitrad-Verstellung zur Kettenspannung gesehen habe.
Ich konnte am Marder jede Seite getrennt spannen. Ich vermute immer noch, dass bei Deiner Variante die Leiträder nie genau in der Flucht mit den Stützrollen bzw. Antriebsrädern stehen.
Und wenn Du nur 0,5mm Spiel hast, dann reicht die kleinste Schrägstellung aus, um ein Haken der Kette auszulösen.
Würde ich an Deiner Stelle nochmal drüber nachdenken. Eine getrennte Kettenspannung ist ja recht einfach zu lösen.
Viele Grüsse
Reiner
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22.03.2010, 20:23 Uhr
chris_at
[Moderator]
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Hi zusammen,
zuerst eine gute Nachricht; Zielscheinwerfer Licht geht sauber, war ein Poti auf der Platine zum einstellen.
Michael beide Kanäle waren mit 150% eingestellt, das war es nicht.
Nun die aktuelle Baustelle:
Ausgebreiteter Kabelbaum zur Diagnose und Testbetrieb. Alle (von mir) gemachten Kabel wurden nachträglich gelötet und überprüft.
Fahrzeug hat immer noch keine Leistung, Ketten lassen sich von Hand (!) mit den Igarashi- 85-Watt- Motoren festhalten. Sind noch auf der Fehlersuche. Getriebe, komplettes Laufwerk und Batterie bis jetzt ausgeschlossen.
Stromverteiler war unter Umständen eien Schwachstelle, da Zentralverteiler + / - mit Edelstahl komplett geschraubt war. Leitfähigkeit Edelstahl nur ca. 1/7 von Stahl, vielleicht war das n Fehler.
Test folgt...
--
Gruss
Chris
http://www.Kanonenjagdpanzer.com
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von chris_at am 22.03.2010 20:24.
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22.03.2010, 22:35 Uhr
deckelfp1
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Hallo Chris,
ist bestimmt nicht einfach, den Kabelbaum "zu verstehen", zumal wenn es 'ne Auftragsarbeit war. Mir geht es jedenfalls so, dass ich meine eigene Installation nach 'nem Monat schon nicht mehr durchschaue 
Ich verschraube spannungsführende Leiter immer komplett in Messing. Geht prima und rostet nicht.
Wenn du das Laufwerk ohne Motor mit der Hand leicht drehen kannst, und es im angetriebenen Zustand dennoch problemlos mit der Hand abzubremsen ist, dann hat der Motor zu wenig Saft. Wieviel Spannung liegt den bei Vollgas an?
Viele Grüße. Steven.
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22.03.2010, 22:44 Uhr
chris_at
[Moderator]
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Hi Steven,
so um die 10 - 10,2 Volt (Vollgas) lagen gestern an, da hatte die Batterie nicht mehr volle Ladung, glaube um die 11,4 - 11,6 V
Habe gehört, dass die Fats (richtig geschrieben?) der Regler ca. 1,4V schlucken sollen;
So gesehen würde das passen.
Getriebe direkt an die Batterie ist volle Leistung, über die Regler nicht, d.h. Getriebe ist nicht die Fehlerquelle.
Fahrakku wurde heute Testweise ausgetauscht, alles unverändert.
Habe heute Trockentest gemacht, Kabelbaum an Strom und Motorenausgang (ohen Getriebe) Spannung gemessen; Bei geladener Batterie (ca. 13,5V) kamen (ohne Getriebe, ohne Regler) ca. 12,2 V an beiden Motoren an.
VA- Verteilerklemmen wurden durch Stahl ersetzt, auch kein verbessertes Ergebnis.
Ich weiß nicht recht weiter...
--
Gruss
Chris
http://www.Kanonenjagdpanzer.com
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22.03.2010, 23:03 Uhr
deckelfp1
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Hallo Chris,
bei gut 10V am Motor müssten die noch ordentlich Dampf haben. Habe meine mal mit 6V betrieben, da ist immer noch Leistung vorhanden. Dann liegt der Hase wohl bei der elektronischen Regelung im Pfeffer.
Wie groß der Spannungsabfall an den Feldeffekt- Transitoren (FET's) üblicherweise ist, kann ich auch nicht sagen. Habe da auch nur so ein gefährliches Halbwissen.
Tritt das Problem bei beiden Reglern gleichermaßen auf?
Alles sehr verdächtig. Vielleicht der russische "Gemeindienst"?? Ich weis, blöde Zeit für Scherze.
Viele Grüße. Steven.
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23.03.2010, 00:00 Uhr
chris_at
[Moderator]
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Hi Steven,
ja ist bei beiden Reglern identisch, links teilweise mehr als rechts.
Schau mal hier
Auszug vom 09.11.09 mit anderen Getrieben und anderen Elektromotoren (200W):
- Stromaufnahme Motoren (in der Sicherungsfassung gemessen) zw. 8 - 10 A kurzzeitig bei Motoranlauf (ohne Last)
- erster Testbetrieb mit Belegung Empfänger Steckplatz 3+4, weiterer Test mit Platz 1+3 bei gleichem Verhalten
- Antenne des Empfängers ausserhalb des Fahrzeugs, ohne Kontakt zur leitenden Karosserie
Folgende Konstellation:
- direkter Anschluß der Motoren an die Batterie => volle Leistung, Motore sind per Hand nicht zu halten!
- Ansteuerung über Funke/Regler: keine Kraft an den Motoren, die 200W Motore können leicht mit einem Finger angehalten werden!
- erste Testbetriebe mit 50% der "Leistung" über Funke sowie auch 150% über Funke ändern nichts daran, dass die Motoren keine Kraft aufbringen
- Grundeinstellung der Funke wurde auch wieder geladen, keine Änderung der Sachlage
Den Mist habe ich schon n halbes Jahr, wo kann der Fehler denn nur liegen??
Robert schrieb mal etwas von "Abhilfe schafft hier nur ein separater Empfänger-Akku" hier wars
Ist das noch ne Idee?
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Gruss
Chris
http://www.Kanonenjagdpanzer.com
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23.03.2010, 07:21 Uhr
matze77
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Hey Chris, vielleicht ist Gerd alias Bana von der RAG ja auch in Karlsruhe !?
Ich würde mal Kontakt mit ihm aufnehmen und fragen, ob er sich der Sache mal annehmen kann. Er hat bis jetzt ja alles zum Laufen bekommen und verfügt auch über entsprechende Erfahrung. Besonders ist er immer ruhig , sachlich und korrekt, ich schätze ihn sehr.
Ich würde jetzt diesen Weg einschlagen, damit der Kajapa dann auch so läuft wie du es möchtest und du nicht neu investieren mußt, weil irgendwelche Bauteile wieder das zeitliche segnen.
Ansonsten spreche ich dir natürlich auch meinen Respekt aus, ich weiß nicht ob ich selber das so lange durchgezogen hätte.
Ich drücke dir jedenfalls beide Daumen.
Gruß Matze
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Im übrigen brauche ich kein Geld. Das Problem ist nur, dass andere immer soviel davon von mir haben wollen...
Kanal 58
http://www.matze-modellbau.de
http://www.panzer-team.de
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23.03.2010, 09:48 Uhr
SkorpionTiger
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Hi Matze und Chris,
Bana ist nicht in Karlsruhe aber meine Wenigkeit(der Bana Ersatzt). Da ich gelernter Kommunikationselekroniker
bin und ich Chris schon meine Hilfe angeboten habe, werde ich in Karlsruhe mal drüber schauen.
Chris, schone deine Nerven und bau alles wieder ein, bevor doch noch etwas kaputt geht. In Karlsruhe
bekommen wir das schon hin  Du musst nur (wie bei Bana) ein Espresso und Kuchen ausgeben.
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MfG
Martin
http://www.skorpti.de
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23.03.2010, 13:48 Uhr
halbkette
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Hallo Chris und Martin,
wenn ihr dem Problem, wie es sich jetzt darstellt, auf den Grund gehen wollt, empfehle ich Martin , ein Oszilloskop mitzunehmen. Damit solltet ihr z.B. mal die Kurvenform und deren Veränderung am Fahrtregler-Ausgang kontrollieren. Möglicherweise kann sich aufgrund eines Fehlers keine exakte Rechteckform ausbilden, was den Leistungseinbruch erklären würde. Die Ursache dafür ist dann natürliche eine zweite Sache...
Eine zweite Möglichkeit wäre, dass die Rechtecke nicht zur vollen Spannung durchschalten können und schon auf mittlerer Leistung "am Anschlag sind". Das ist dann aber eher eine reglerinterne Sache >Programmierung .
Auf jeden Fall wird euch die Lösung nicht in den Schoß fallen.
Noch so ein Gedanke:
Evtl. sind die Regler-Endstufen aufgrund der vorangegangenen Überbelastung ( wegen der Schwergängigkeit des Fahrwerkes ) in Mitleidenschaft gezogen worden und können nicht mehr voll durchschalten...wer weiß?
Ich bin gespannt, was dabei herauskommt - laßt es uns wissen.
Trotzdem viel Erfolg dabei.
--
Gruß Hartmut
" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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dafür *gg
