14.11.2009, 10:29 Uhr
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Hi Panzerfreaks!
Da sich ja einige nicht auf meine Seite trauen,habe ich mir so gedacht.Na dann kopiere ich mal meinen Baubericht hier zu Euch ins RCpanzer!
Da das zur Zeit meine Baustelle ist,könnt Ihr auch fragen stellen.Übrigens negative und positive Kommentare sind erwünscht.
Hallo liebe Modellbaufreunde,der besonderen Art!
So,nun ist es endlich soweit!Endlich habe ich mich dazu durchgerungen einen Baubericht zu schreiben und bildlich zu dokumentieren.Das dies gleich in meinem neuen Forum geschieht,ist nicht zufällig sondern gewollt.Also viel Spaß und eventuelles Nachbauen gestattet!!
Nach langer Recherche und Zusammenstellung einger Zeichnungen und Bilder aus dem Netz,wurde das Projekt Leopard 2A5 EX,also die Exportversion aus der Taufe gehoben.
Hat noch keiner,dachte ich : im Maßstab 1:10!
Also überlegte ich mir zuerst,aus welchem Material mein Panzer bestehen würde.Da mir nur begrenzte Möglichkeiten zum Bearbeiten von Werkstoffen aller Art zur Verfügung stehen,und ich über keine vollausgestattete Werkstatt verfüge,sondern nur einen Kellerraum und mein Wohnzimmer für leises und sauberes Arbeiten,habe ich mich für den Werkstoff Aluminium und Kunststoff entschieden.
Flugs bestellte ich mir bei einem bekannten Werkzeug-Versandhaus eine wie ich finde sehr robuste und gut arbeitende Schlagschere für Schnitte bis zu einer Stärke von 6mm und einer Schnittlänge von 125mm.Diese kam dann auch 3 Wochen später,und ich konnte es kaum erwarten,mit der Schere mein Projekt zu beginnen.
Die 3mm,und wie ich später feststellte, "zu" dicke Plattenstärke, (mein nächstes Projekt wird mit 2mm Blechstärke gebaut)waren einfach zu stabil!!!
Aber nun hatte ich schon vom örtlichen Schrotthändler 3mm dicke Alu-Platten besorgt,und mußte nun die Wanne zuschneiden.
Bewerkstelligt wurde das ganze Schneiden der Bodensektion und der dazugehörenden Abseiten,der Wanne bei mir in der Wohnung.Sehr leise und vor allen Dingen sehr sauber.Nach dem Ausschneiden der Elemente wurde das Biegen der beiden vorderen Schrägen und der hinteren Schrägen praktiziert.Ich ritzte mit einer Stahlnadel die Knickkante der Platte bis auf die Hälfte herrunter,und konnte dann mit einer zur hilfegenommenen MDF Platte,als Falzschablone, mit zwei Schraubzwingen letztendlich die Platte mit reiner Muskelkraft bis zu dem Punkt hochbiegen,indem sich die beiden Schrägen laut Plan befnden.
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Der nächste Bauschritt war,die jeweils auf beiden Seiten zu montierenden Aufnahmeprofile für die Schwingarmachsen, herzustellen.
Aus dem Baumarkt besorgte ich mir U-Profile nach der ausgerechneten Länge der Wanne.
Dann zerschneidete ich die Profile mit der Puchsäge,wobei der vordere kurze Teil, in die erste Winkelschräge der Wanne kommt.Dort befindet sich dann die 1.Schwingarmachsaufnahme.
Nun mußte das Anreißen der Punkte für die restlichen Aufnahmen in den längeren Profilleisten vorgenommen werden.Dazu benutzte ich eine konventionelle Reissnadel und ein Lineal.Man achte aber darauf das die Schwingarmachsaufnahmepunkte jeweils immer versetzt zur gegenüberliegenden Achspunkten angezeichnet und gebohrt werden müssen.Je nach Auslegung der Federung des Fahrwerkes,liegen nämlich dort dann die Gegenlager, der wenn nötig vorhandenen Drehstäbe.
Dazu späteres!
Der nächste Schritt war, das Bohren der Aufnahmepunkte.Dazu richtete ich mir den Bohrständer mit dem dazugehörenden Bohrschraubstock so ein,daß ich die Profile bequem und maßhaltig bohren konnte.
Ich nahm ein 8mm HSS Bohrer,wie der Durchmesser der Schwingarmachsen.
Als alle Achslöcher gebohrt wurden sind,bohrte ich jeweils neben den Achslöchern,die Löcher für die Verbindungen der Abseiten und der Bodensektion.Da die Achslöcher ja schon vorgegeben sind können die Verb.Löcher willkürlich in den Stahl gebohrt werden.Hierzu wählte ich einen Durchmesser von 4mm.
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Bugsektion mit den beiden Abseiten.Der Kettenüberhang ist noch nicht gekantet worden.
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Die Wannenunterseite mit den Verbindungen
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U-Profile mit den Verbindungen Abseite und Bodensektion
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Wanne Front
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Rechte Abseite mit den Verbindungen.Die größeren Löcher sind die Schwingarmachsaufnahmen!
Nun wurden die Schwingarme mit den dazugehörenden Achsen hergestellt.Für die Schwingarme bestellte ich mir bei einer Metallfirma ein Vierkantprofil in st 37 blank mit den Maßen 20x10 mmx lfm Länge (ausgerechnete Schwingarmläge von 70 mm x 14 St.= 980 mm+ verschn.)
Für die Laufrollenachsen und Schwingarmachsen wurden dann auch gleich die Wellen,aus Silberstahl 8 mm Durchmesser,mitbestellt.
Als diese dann geschickt wurden,machte ich mich gleich daran die Schwingarme abzulängen.
Nach dem Trennen des Vierkantes in 14 gleiche Schwingarmlängen,spannte ich diese Abstücke dann in den Bohrständerschraubstock ein,und bohrte mit immer größerwerdenden Bohrgrößen ,die vorher im Schraubstock durch,Anschläge, in Position gehaltenen Vierkante,die Löcher für die Schwingarme und die Löcher der Achsaufnahme der Laufrollen.Einmal mit 8 mm für die Schwingarmaufnahme,und gegenüber einmal in 6 mm für die Laufrollenachse.
Danach wurden dann die Achsen (Silberstahlwelle) in 14x 46 mm mit einer Eisensäge getrennt.
Nun wurden die 8 mm Achsen an beiden Stirnseiten leicht angefast.
Mit einem handelsüblichen Haushaltspattexkleber,fixierte ich jetzt die Achsen in den Schwingarmlöchern des Schwingarmes,und wartete ein paar Std,bis der Kleber ausgehärtet war.Ich spannte diese dann hochkant in den Bohrschraubstock ein,sodaß die obere Kante des SA mit der Zentrierung der Bohrspitze genau bündig in der Mitte der, querverlaufenden Achse übereinstimmte.Ich bohrte nun mit einem 3 mm Stahlbohrer so tief in den SA, daß der Tiefensteller des Bohrständers ,den Endpunkt der Bohrung, in der Mitte der Achse hatte.Diese Bohrung galt der Verstiftung der SA Achse,sodaß sie sich im späteren Betrieb nicht herrausdreht.
Nach getaner Bohrung ,wird dieses Loch leicht mit einem Senker angespirtzt,dann können die Stifte besser in das Loch versenkt werden.Mit einem handelsüblichen Hammer wird ein kleiner Drahtstift hineingetrieben.Das hält dann "bombenfest"! Der Rest des Stiftes wird abgeschnitten.
Für die Laufrollenachsen überlegte ich mir folgendes:
Da ich die Laufrollen meines Fahrzeuges so bauen wollte,daß ich sie schnell auswechseln kann,werde ich als Achse eine Inbuschraube,verbauen.Die Schraube hat eine Din-Schaftlänge von 39 mm (das passte mit meinen Maßen super überein!),und der Kopf der Schraube passt exakt in die LR hinein und hält sie in der Flucht.
Die genaue Bezeichnung der Schraube :Inbusschraube DIN 6912 ZykonN verz 6x60 niedriger Zylinderkopf (Einfach diesen Wert in eine Suchmaschine eingeben!)
Die Inbusschraube wurde dann so bis zur besagten Schaftlänge gekürzt.Quasi das Gewinde abgeschnitten.
Nun noch leicht angefast,damit sie dann auch sauber in die LR Achsaufnahme passt.
Die Laufrollen besorgte ich mir bei einem Modellbauer,dessen Achsdurchmesser 6 mm betrug.Da die Laufrollen aus Aluminium bestanden,und die LR-Achse aus Stahl,mußte ich sie in einem Messinglager laufen lassen,denn bekanntlich passt Alu auf Stahl nicht.Aluminium ist weicher als Stahl.Der Abrieb ist bei den Materialien gegeneinander zu groß.
Also bohrte ich die LR-Lager auf den Durchmesser eines Messingrohres mit den Außenmaßen von 8 mm und Innenmaß von 6 mm,auf.
Das Messingrohr wurde dann noch auf passendes Maß für die Lagerung der Welle geschnitten,und an beiden Seiten ebenfalls leicht angefast.
Das Messinglager konnte nun mit Handkraft in das Loch der LR verbracht werden,ohne es mit irgendeinem Kleber zu fixieren.Passt!
Letztendlich für die Abstände der beiden Achsen zur Wanne und zur LR werden sogenannte Stellringe verbaut,die dann auf die jeweilige Achse geschoben wird und mit der kleinen Feststellschraube fixiert wird.Achten sie dabei auf die Innendurchmesser der Stellringe. Ich wählte hierzu einen Außenndurchmesser von 12 mm und einer Breite von 5 mm für den Abstand der SA Achse zur Wanne,und 10 mm Außen und 5 mm breite für die LR Achse.
Die Anordnung der einzelnen Achskomponenten:
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Der nächste Schritt beinhaltet den Zusammenbau der jeweiligen Achskomponenten mit den LR.Das ganze 14x.
Dann werden die Achskomponenten in das dafür vorgesehende Achsloch der Wanne verbracht,wobei zwei Stellringe zwischen dem U-Profil mit aufgezogen werden.Diese sind für die Federung und der Rückschlagsicherung ausgelegt.Ich wählte die Stellringe in der DIN Größe 705!
Damit die Achsen nicht herrausrutschen ,werden sie mit einem weitern Stellring am Ende der Achse gesichert.Das hält bombenfest.
Ich hatte mich für die simple und einfache Zugfeder-Federung entschieden,da sie nicht viel Platz einnimmt,und zudem auch sehr billg und effektiv ist.
Auf dem inneren ,also der Wannenabseite zugewandten Stellring wird eine Maschinenschraube mit zwei U-Scheiben( innen 4mm und außen 12 mm) und einer Mutter aufgezogen.Sie halten später die Federöse an der Schraube.Diese dient dann als Federhebelarm.Das andere Ende der Öse, wird an einem der Befestigungsschrauben des U-Profiles in der Wanne verbracht.Diese werden auch mit zwei U-Scheiben und einer Mutter belegt,zur späteren Aufnahme des Befestigungspunktes.Sozusagen als Federgegenlager.
An dem Zweiten inneren Stellring im U-Profil,wird ebenfalls die Madenschraube,durch eine kleine Maschinenschraube mit den Maßen 4x16 mm ersetzt. Diese wird so eingestellt,das die Schwingarme nicht nach vorne wegdrehen kann und die jeweils vorgelagerte Schweingarmachse behindern könnte ,respektive sogar im Fahrbetrieb,wegreissen oder Brechen.Ist alles schon passiert.Habe ich auch schon beobachten können.
Da ich mich für ein anderes Federsystem entscheiden mußte,weil das alte nicht meinen Vorstellungen entsprach,habe ich beim Stellring mit der Schraube,die als Hebelarm der Zugfeder fungierte,kurzer Hand rausgenommen.
Ich habe mich für das Müller'sche Federsytem entschieden.Es basiert auf Drehstabfederung,in Ausführung mit Federdrahtstahl und einfachem Gegenlager.
Dazu mußte die Laufrollenachse am Ende angephast werden,damit man auf dem Silberstahl das Loch für den Federdrahtstahl,bohren kann,ohne daß man abrutschen tut.Die gesamten Laufrollenachsen habe ich nacheinander in einen Schraubstock eingespannt und mit einer kleinen Flachfeile ca. 1 mm angeflacht.
Sodann bohre ich mit einem HSS-Bohrer(2,5 mm) mittig auf die angeflachte Stelle der Laufrollenachse,ein durchgehendes Loch.Dort kommt der Federdraht hinein.
Als Gegenlager fungiert ein einfaches Vierkant Alu Vollprofil mit den Maßen 20x15 mm.
Der nächste Schritt wird der Invidiualität eines jedem Modellbauer selbst überlassen,mit welchem Federdruck passend zum Gewicht des angestrebetn Modelles,er die Einstellung vornimmt.
Die folgenden Bilder zeigen die teilweise fertiggestellte Wanne mit ihren dazugehörenden Komponenten,wie SA ,Laufrolle und die Kette.Die Kette ist ein fertig gekauftes Produckt.Sie mußte nur nochzusammengebaut werden.Diese Kette kann man käuflich bei einer Modellbaufirma erwerben.
Siehe hier im Forum unter Verlinkungen/Händler/ SonderKFz modellbau Peter Müller.
![](http://img510.imageshack.us/img510/7923/neu05vg1.jpg)
Wanne und Laufwerk
![](http://img385.imageshack.us/img385/3575/neu09zb1.jpg)
Von oben!
![](http://img208.imageshack.us/img208/4470/neu06uu4.jpg)
Die Kette
![](http://img396.imageshack.us/img396/4812/neu10gw7.jpg)
SA im kompletten Bauzustand von oben.Man erkennt die Fase mit der
Bohrung für die Federdrahtstäbe!
Schreiten wir jetzt zum nächsten Arbeitsschritt hinüber.Nun fertige ich die beiden vorderen Lagerböcke für die Lagerung der beiden Bugleitlaufrollen an.Sie dienen der Verstärkung,denn die dünne Seitenwandstärke der Aluplatte würde die Achse samt Laufrolle schlecht halten können.
Dazu säge ich per Hand grob die Umrisse aus,die ich vorher mit der vorgehaltenen Aluplatte aus 10 mm Stärke abkopiert habe.
Das ausgesägte Element dient nun zur Übertragung der anderen Seite,und wird ebenfalls per Hand oder wer hat mit einer Bandsäge,ausgesägt.Schlußendlich hat man nun zwei Teile,die aber jetzt maßhaltig zusammen gefeilt werden müssen,damit sie sich den Konturen der vordern Bugsektion anschmiegen.
Dazu beide Platten in einen Schraubstock klemmen,und mit einer Feile auf Maß feilen.
Als nächstes kommt die Bodenplatte der RC-Komponenten an die Reihe,die nachher Akkus,RC-elektronic und weiteres tragen wird.
Sie wird so gestaltet ,daß man sie samt der Elekronic und Akkus herrausnehmen kann,damit man bequem an die Federung herran kann,um ein eventuellen Zugriff oder Austauschen der einzelnen Federelemente am Fahrwerk bewerkstelligen kann.
Dazu verwenden wir eine Aluplatte in 3mm Stärke.Diese wird nun so zurechtgeschnitten und gesägt,daß sie exakt auf dem zweiten U-Profil beginnen tut,und bis zu dem Punkt gelängt werden muß,wo das U-Profil endet.In meinem Falle sind das genau 50 cm.Die Breite,ist so zu wählen,das die Platte beide U-Profile komplett überdeckt.In meinem Falle also 22,8 cm.Also resultiert sich ein Maß von 50 x 22,8x 0,03 cm daraus.
Ist diese Platte dann ausgeschnitten,wird sie in die Wanne verbracht,und vier Befestigungspunkte markiert.Diese Befestigungspunktehabe ich so gewählt,daß die jeweils vordere dritte Schraube des U-Profil´s und hinten die jeweils vorletzte Schraube ausgetauscht wird und durch eine längere ersetzt wird,die letztendlich bis zur Platte reicht,darüberhinaus ragt und mit eine handelsüblichen Flügelmutter befestigt werden kann.Länge der Schraube M4x30 mm!!
Nun folgen die Halterahmen der Akkus,die auf die Komponentenplatte aufgesetzt werden.
Diese habe ich aus einem Alu L-Profil gewählt.Die Maße vom flachliegendem Akku abnehmen( in meinem Falle sind das 17x 18/ das ganze zweimal),und dann jeweils zwei Rahmen aus dem L-Profil,auf Gerung geschnitten ,herstellen.In meinem Falle habe ich eine Leiste von 30x 10 mm,wobei ich das längere Schenkelmaß aufrecht lasse,wegen der besseren Halterung des Akkus.
Die fertig geschnittenen Rahmen dann mittig auf der Komponentenplatte verbringen und entweder ankleben oder festschrauben,je nach Geschmack.
Zu guter letzt,kommen noch zwei Schubladengriffe aus Aluminium an die beiden Stirnseiten der Platte,die auch festgeschraubt werden müssen.Damit kann man letztendlich die gesamte Platte mit der Elektronic und den Akkus herrausziehen.
Achten sie aber im späteren Betrieb darauf,das die Befestigungsschrauben der Komponentenplatte,unterhalb im U-Profil mit am besten zwei oder drei Mutttern festgeschraubt und gesichert werden.Sonst würden sie Ihnen unten herrausfallen,und Sie müßten dann unter großem Aufwand das gesamte Sytem neu zusammenfummeln
Bilder folgen...!
....wird fortgesetzt.....
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http://panzomanie.isthier.de
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Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von HARRY am 14.11.2009 10:31.
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