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Thema:  Königstiger 1:10 Full Metall |
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16.02.2016, 18:42 Uhr
  essiturbo
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Ich kann mir vorstellen das die Farbübergänge sehr hart sind .Kann man dann durch bestimten Techniken Alterung aufbringen wie z.B Rostfahnen,oder Verschleißspuren "z.B Lukendeckel"?
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Gruß Jörg!!!
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16.02.2016, 20:28 Uhr
Frank (FN)
Der, der nicht nur den Imai sondern auch einen 250/8 zersägte !
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Jörg, so sieht das garnicht aus, da ich zuerst eine dunklere Farbe gepinselt habe, dann eine hellere obendrüber mit einem Abstand zur Kante, hast Du bei dem washing einen schönen Verlauf , ja Jungs ich weiß ja, mit dem Pinsel schocke ich Euch alle und Keiner kann sich vorstellen wie das aussieht, alle Airbrush versaut 😎 Ich finds gut 😂
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Gruß
Frank
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der Edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der Leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der Bitterste.
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17.02.2016, 01:25 Uhr
Oldchap
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Beim Anstrich halte ich mich lieber raus, denn mir graut davor. Ich bin schon immer froh, wenn ich ein paar Eimerchen Farbe habe drüberlaufen und abtropfen lassen  So ein aufwendig gebrushtes und "geweathertes" Modell ist da natürlich eine ganz andere Sache, aber ich hoffe eben drauf, daß sich das Weathering bei mir durch längeren Einsatz von alleine ergibt! Der Jati ist da nach der Kollision mit ein paar saftigen Bäumchen schon auf einem guten Weg.......
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6
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17.02.2016, 08:22 Uhr
Frank (FN)
Der, der nicht nur den Imai sondern auch einen 250/8 zersägte !
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@ Gerhard
😄😄
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Gruß
Frank
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der Edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der Leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der Bitterste.
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17.02.2016, 09:40 Uhr
OliverRauls
3D - Drucker
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Ich möcht mich auch mal "einmischen". Soweit mir bekannt wurde doch der Tarnanstrich im Original WWII auch erst "bei der Truppe" gepinselt. GEPINSELT! Also kann der doch im Modell gar nicht Schei... genug aussehen um "scale" zu wirken. Oder?
Oli
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17.02.2016, 10:59 Uhr
Frank (FN)
Der, der nicht nur den Imai sondern auch einen 250/8 zersägte !
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Oli , Du bist ein Kumpel 😜👍 er soll schon sehr gebraucht aussehen
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Gruß
Frank
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der Edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der Leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der Bitterste.
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17.02.2016, 12:04 Uhr
modellspezi
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So genau kann man das nicht sagen.
Teilweise, vor allem in den letzten Kriegsjahren wurden ein paar Farbeimer, besen und alte Lumpen bei Auslieferung in den Panzer geschmissen und an der Front 'getarnt'.
Ich habe aber auch bilder gesehen, bei denen ein Arbeiter den Tarnanstich gesprüht hat. Es ist also beides möglich.
Ich würde es von der Zeit abhängig machen. Soll dein Tiger 43-44 od. 45 im Einsatz gewesen sein, dann eher mit Pinsel tarnen. Die Jahre davor eher mit der Brush.
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Gruß
Florian
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17.02.2016, 14:37 Uhr
Frank (FN)
Der, der nicht nur den Imai sondern auch einen 250/8 zersägte !
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Florian, genau so machen wir das😀.
Das Ergebnis des Lackes , wird das Baujahr bestimmen 👍 einfach und gut
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Gruß
Frank
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der Edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der Leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der Bitterste.
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18.02.2016, 00:37 Uhr
Oldchap
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Beim Köti konnte man irgendwo an einem Kompressor Luft abzapfen und somit sogar spritzen, wenn man das Equipment hatte. Davon gibts Originalfotos aus Frankreich..........
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6
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18.02.2016, 08:27 Uhr
Frank (FN)
Der, der nicht nur den Imai sondern auch einen 250/8 zersägte !
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Och Gerhard, jetzt haste es verraten, das Bild habe ich 😎 aber wie Du schon erwähnt hast, das mit der Spritzpistole war beim KT bestimmt keine Standartausrüstung, da tendieren wir lieber zu Oli und Florians Recherchen
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Gruß
Frank
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der Edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der Leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der Bitterste.
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18.02.2016, 13:17 Uhr
Oldchap
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Hallo Frank,
da hast Du schon recht. Es wurde da offenbar auch viel gepanscht. Die Lacke wurden nach manchen Berichten teils mit Benzin, teils sogar mit Wasser "verdünnt" aufgepinselt, was die Deckung und die Helligkeit der Farben veränderte und leider dazu führte, daß sie danach nicht mehr wasserfest waren und schon beim ersten Regen verliefen!
Daher kann heute auch keiner mehr eine Farbe bzw. RAL-Nr. benennen, mit der das Modell GARANTIERT so aussieht wie damals das Original. Also müßte auch farblich "alles erlaubt" sein; ähnlich wie schon beim Bordwerkzeug etc.
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6
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18.02.2016, 20:21 Uhr
essiturbo
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Ich glaube das interessiert kaum jemanden außer Dauernörgler wenn die Lackierung gut und halbwegs passend durchgeführt wurde.Und vor allem wird glaube ich am meisten etwas Alterung und Verschleiss wirken was aber wohl auch mir am schwirigsten fallen würde.
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Gruß Jörg!!!
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von essiturbo am 18.02.2016 22:50.
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18.02.2016, 21:30 Uhr
Banditjoker
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Oha.............
Dann kommt hier mal ein Dauernörgler.
Ich finde es immer wieder interessant was für Halbwahrheiten hier umher geistern und wie man sich die Modell
schönschreibt wenn es um das Thema lackieren und "Altern " geht.
@ FN
Kein einziger Panzer im WWII wurde ab Werk gepinselt , die wurden alle mit der Spritzpistole lackiert und nur die Nacharbeiten erfolgten mit dem Pinsel.
Es hat schon seinen Grund warum man Panzer mit der Pistole lackiert. Spezielle Techniken wie z.b. Highlighten sind nun mal
mit dem Pinsel schwierg auszuführen. Kannst ja mal deinen Spezi fragen, der wird das auch wissen.
@ Gerhard
Die sogenannte Farbpaste ist nicht wasserlöslich , da würde ich gerne mal einen Quellennachweis erfahren.
Einzig und allein die Kalktarnung die im Winter angewendet wurde war wasserlöslich.
Die mitgeführten Farbpasten konnten mit Öl und Bezin angemischt bzw. verdünnt werden
aber nicht mit Wasser. Das ist totaler Mumpitz.
Ich habe mal von einem guten Freund so ein Stück originale Farbpaste bekommen und nach dem zerkleinern
(war ja komplett ausgetrocknet) konnte sie sogar wieder mit Verdünnung angerührt werden.
An Hand von Fundstücken kann man sehr genau die Grundfarbe bzw. den RAL Farbton bestimmen.
Seid doch einfach so ehrlich und sagt wenn ihr was nicht könnt ,wißt oder wollt oder was auch immer.
Aber dieses ewige hinbiegen so wie man es braucht ist einfach albern.
Gruß Norman
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<a href=\"http://normanuschkureit2.wix.com/scale-modeller/\"_blank\"><img src=\"http://foto.arcor-online.net/palb/alben/81/346381/3236346235336130.jpg\"></a>
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19.02.2016, 00:14 Uhr
Oldchap
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Hallo Norman,
meine "Weisheiten" zum Thema Farbe -inkl. der "Verdünnung" mit Wasser!- habe ich aus den bekannten Panzerbüchern (Spielberger, Trojca usw.). Ob das alles richtig ist, was dort steht, kann ich nicht sagen.
Natürlich weiß ich, daß man die damaligen Farben nicht wirklich mit Wasser VERDÜNNEN konnte, deshalb auch die Anführungszeichen. Das Gemisch ergab aber immerhin eine Emulsion, mit der die Farbe gestreckt wurde. Daraus resultierte dann auch die verbleibende Wasserempfindlichkeit, die ja bei ordnungsgemäßem Auftrag nicht vorhanden war!
Klar wurden die Panzer auch bis Kriegsende im Werk gespritzt und nicht gepinselt, aber EINFARBIG! Will sagen, die gesamte Tarnlackierung erfolgte durch die Truppe und mit deren Möglichkeiten. Das führte dazu, daß es in der gesamten Wehrmacht zu Kriegszeiten und erst recht gegen Kriegsende wohl keine 2 Panzer gab, die farblich genau gleich waren, denn abhängig von der Art und der Menge der Verdünnung waren die Farben ja heller oder dunkler! Deshalb erlaube ich es mir auch, über jeden zu schmunzeln, der seine Lackierung als "einzig authentische" darstellen möchte!
Wenn wir schon dabei sind: ich bewundere ehrlich die Künste mancher Kollegen, die das Finishen so richtig drauf haben; kein Zweifel! Aber ich meine, bei vielen Modellen wird das Altern deutlich übertrieben! Nicht daß das schlecht aussehen würde; ganz im Gegenteil. ABER: die Modelle sehen dann eher aus wie Museumsstücke, die seit 70 Jahren im Freien auf einem Sockel stehen und vor sich hin oxidieren! Die Kriegspanzer wurden im Schnitt 3 - 6 Monate alt; die hatten gar keine Zeit, sonderlich Rost anzusetzen!
Und von wegen sorgfältiges Spritzen bei Originalen: ich kann da nur für die BW zu meiner Zeit sprechen, aber wir haben als Wehrpflichtige unsere M 48 selbst lackiert, und zwar mit dem Quast! Die 5 l Nato-Oliv aus dem Eimer wurden über dem Panzer ausgekippt und mit dem Quast breitgestrichen; DAS war unsere Lackiermethode! Das Ganze fand in der Wiese statt, weil da die Sauerei mit der abgetropften Farbe nicht so auffiel. Ich würde mich doch wundern, wenn das in der Wehrmacht unter Kriegsdruck nennenswert sorgfältiger ausgeführt worden wäre!
Just my 2 cents zum Lackieren.......... 
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6
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19.02.2016, 01:54 Uhr
Frank (FN)
Der, der nicht nur den Imai sondern auch einen 250/8 zersägte !
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@ Norman
Was willst Du jetzt !?
Hat irgendeiner um Deine Meinung gefragt ? Nein !
Und erst wenn es fertig ist , kann man nörgeln und wie man zum Ergebnis gelangt ist jedem selbst überlassen und nur weil ich den Versuch zeige, wie ich zur Struktur komme, kommst Du jetzt um die Ecke ,
also nerv uns mit Deinen 1:35 und 1:16 er Plastik Weisheiten nicht weiter, da legt hier keiner Wert drauf , das hier ist eine andere Liga, da kannst Du garnicht mitreden .
Und nun gut , lass deinen Senf bitte woanderst ab und nicht hier, wäre nett 😎 Spar dir doch ein wenig Kohle und kauf Dir einen Wecohe Königstiger, wenn Du kannst und wenn nicht, einfach mal die Klappe halten und mach hier meine Freunde nicht doof von der Seite an, Dich braucht hier keiner .
War das klar verständlich .
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Gruß
Frank
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der Edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der Leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der Bitterste.
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