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Thema:  Pionierpanzer WISENT AEV im Maßstab 1:6 |
[ - Antworten - ] |
20.12.2013, 19:14 Uhr
  scenic99
Bob der Baumeister
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Hi Michael,
du hast schon einen sehr entscheidenden Punkt genannt *** Rücken*** !!!
Überleg es dir gut 
Gruß
Dirk
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email@dirkkristen.de
http://www.dirkkristen.de
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23.12.2013, 18:24 Uhr
BW-Kette
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Hallo Günter
Ich hoffe Du host bald Deine Weihnachtsgeschenke ab. Eins ist gerade in der Bearbeitung.
@Dirk
Ist das Verlangen zu groß, findet man immer eine Lösung. 
Allseits ein frohes Fest.
Viele Grüße
Frank
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23.12.2013, 19:26 Uhr
oskar
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@Dirk
Ist das Verlangen zu groß, findet man immer eine Lösung.
Ja,ja,ich weiß. Der Geist ist willig aber das Fleisch ist schwach oder anderst rum
 
Gruß
Michael
PS.: Nein Günter, ich zicke nicht;D
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23.12.2013, 19:31 Uhr
scenic99
Bob der Baumeister
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Hi,
@ Frank
stimmt - du hast vollkommen Recht !
@ Michael
vergiß das mit dem Rücken ... ich glaub du suchst nur nach Ausreden
Gruß
Dirk
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email@dirkkristen.de
http://www.dirkkristen.de
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25.12.2013, 01:07 Uhr
Oldchap
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Also eines kann ich hier doch deutlich sagen: ein 1:6-Modell (erst recht eines in Metall) macht KEINE Rückenprobleme! Ich habe seit Langem Schwierigkeiten mit der Bandscheibe und könnte sonst diese Modelle überhaupt nicht hantieren.
Die Dinger sind schlicht so schwer, daß man ganz von alleine nicht mehr auf die Idee kommt, sie tragen zu wollen! Sie fahren vielmehr mit eigener Kraft dorthin, wo man sie haben will. Wenn man sie aber nicht anfassen / tragen muß, wo sollen dann die Rückenprobleme herkommen?
Die demontierbaren Einzelteile wiederum sind (bei gutem Konzept) i.d.R. so "leicht", daß man sie noch relativ bequem tragen kann. Und fürs Hantieren auf dem Bautisch genügt mir z.B. der kleine mechanische Scheren-Wagenheber, den ich vor vielen Jahren mal für den PKW gekauft hatte. Deshalb habe ich meinen mobilen Eigenbau-Panzerkran auch wieder ausgemustert (er steht zum Verkauf), denn zur Verschaffung im Keller vom Standplatz zum Bautisch und zur Ausfahr-Rampe fürs Kellerfenster hat sich ein gängiger, mobiler 500 kg - Hubtisch mit Drehteller als viel praktischer erwiesen. Auch für Arbeiten an der Wannen-Unterseite steht das Panzerchen z.B. mit der einen Kante auf dem Bautisch, mit der anderen auf dem Hubtisch (oder alternativ auf 2 Böcken).
Wenn man sich erst mal daran gewöhnt hat, daß man diese Modelle nicht mal eben hochheben, herumtragen und auf die Seite oder den Rücken legen kann, fallen einem von alleine die richtigen Methoden und Handgriffe ein, wie man damit umgeht. Sie sind denen beim PKW nicht unähnlich, und Wagenheber, Unterstell-Böcke etc. werden zu ganz selbstverständlichen Utensilien.......... 
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6
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02.01.2014, 11:16 Uhr
BW-Kette
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Hallo Zusammen
Die erste Seitenwand steht. Der Leo 1 ist garnicht so groß, bin echt überrascht.
Die Klemmung der Federung funktioniert auch wie gedacht.
Gruß
Frank
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02.01.2014, 12:45 Uhr
oskar
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Hallo Frank,
naja, nicht so groß ist relativ:D .Schaut aber richtig gut aus.
Gruß
Michael
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03.01.2014, 21:23 Uhr
BW-Kette
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Hallo Zusammen
Der erste Querspannt ist nun auch am Platz. Die Stäbililtät um die Längsachse macht mir doch ein wenig sorgen. Wir werden sehen.
Frank
P.S.: Nahaufnahmen sind nicht mehr.
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03.01.2014, 21:33 Uhr
chris_at
[Moderator]
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5er Alu hört sich viel an und sieht am Bildschirm massiv aus.
In der Praxis war es butterweich, bis massive Stahlplatten eingesetzt wurden. Was spricht dagegen, partiell Stahlversteifungen zu setzen? Würde ich von Anfang an machen.
Ansonsten - saubere Arbeit!
..erinnere Dich an Karlsruhe, an meinen 1:6er KaJaPa;
--
Gruss
Chris
www.Kanonenjagdpanzer.com
Forum RAG-MM
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Mitglied der RAG-MM
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03.01.2014, 22:05 Uhr
erth01
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.. da kann ich Chris mal recht geben.
Mein Panzer IV in 1:5 ist aus 5mm Alu, hat 2 Motore mit 500W.
Aluwanne würde ich nie wieder machen.
Er ist nun ca 7Jahre alt und die Wanne ist an der Nath Bodenwanne-Frontpanzerung Quer durchgerissen von der Belastung.
Ja, es ist richtig, er wurde auch nicht geschont und kein 3,5tonner war vor ihm sicher um ihn abzuschleppen, aber was solls, für den Einsatz haben wir solch große Modelle. Dazu muß ich sagen, das die Wanne geschweißt war. Auch alle anderen Schweißnäthe der Wanne werden so langsam weich und er hat seine beste Zeit hinter sich.
Seit dem baue ich in 2,5-4mm Stahl und die Welt ist in Ordnung. Im Laufe des Jahres entsteht ein neuer Panzer IV in 1:5 und der alte geht in Rente und dient sodann als Hartziel.
Bodo
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Haltet immer schön das Rohr sauber - das große und das kleine!!
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04.01.2014, 01:57 Uhr
Oldchap
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Auch mein Pöti (Alu-Modell von Nils Hermann Modellbau) hat schon erste Schwächen gezeigt, wenn man die 500 W - Motoren wirklich ausreizt. Derzeit helfe ich mir mit punktuell eingesetzten Versteifungen. Zum Glück ist die Aluwanne geschraubt und nicht geschweißt; das ist auf Sicht langlebiger und auch leichter zu reparieren / nachrichten.
Armortek z.B. benutzt schon aus Originalitätsgründen maßstäblich richtige "Panzerungsdicken" in Alu. So ist z.B. die Frontplatte des Köti aus 25 mm Vollmaterial gefertigt und somit nahezu "schußsicher". Nachteilig dabei ist, daß die Modelle trotz des Leichtmetalls recht schwer werden.
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6
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04.01.2014, 10:45 Uhr
BW-Kette
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Hallo Zusammen
Vom Grundsatz her sind wir der gleichen Meinung, was Gewicht und Steifigkeit betrifft. Wir werden die Platten verschrauben und verkleben. Entsprechende Versteifungen in Alu sind schon geplant - hier heißt das bekannte Zauberwort Trägheitsmoment.
Das was mir wirklich Sorge macht, ist die Längstorsion - wie im Original auch. Letztendlich ist es eine Art Schuhkraton, den man verdrehen kann. Die Fahrgastzelle eines Autos versteift man heute auch mittels gezielt eingeklebten Versteifungen. So wollen wir es dann auch machen.
Gruß
Frank
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04.01.2014, 13:26 Uhr
SLT50-2
Der Dachsmaster
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Hi Frank und ein frohes neues Jahr für Dich und Deine Familie,
das Thema Längstorsion war auch ein Thema bei meinem ersten Biberversuch,wenn das Modell nicht kerzengerade gestanden hat und die Brücke vorne am Arm hing hat sich die Wanne verdreht wie ein Korkenzieher.
Daher musste ich beim zweiten Versuch einen Zentralrahmen einbauen , an dem die komplette Kinematik hing und der alle Kräfte aufgenommen hat
Auch bei meinem Rahmen für den FAUN ATF hatte ich das Problem und konnte es dann beseitigen in dem ich die Stützenkästen komplett mit dem Rahmen verbunden hatte ( komplett rundum verschraubt , so daß die senkrechten Wangen des Rahmen´s stabilisiert werden ) .
Ich denke mal mit den Querspanten wirst Du einen Großteil der Kräfte aufangen können, Du musst halt genügend und im richtigen Abstand einbauen.
Gruß
Michael
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nicht´s ist unmöglich,wenn man es nur will
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09.01.2014, 08:48 Uhr
GG
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Hallo,
die Hydrauliktests haben sich in den letzten Tagen etwas verzögert und gestalten sich schwieriger als erwartet. Die Öltemperatur habe ich durch den großen Radiator im Griff. Bei schrittweiser Erhöhung des Drucks hat das DBV nicht mehr genügend Öl über den Pumpenmotor zur Kühlung geleitet und dieser wird jetzt schnell warm. Darüber hinaus musste ich die Schläuche am Pumpenmotor anders befestigen. Ich habe jetzt die ersten Ölflecken an Wand und Decke  .
Ich habe jetzt eine Wasserkühlung für den Motor vorgesehen, das ist jetzt der zweite Kühler im Modell und der dritte Lüfter . Zur Zeit warte ich auf eine Lösung vom Hersteller des Motors.
Die Ergebnisse der Hydrauliktests sind bisher:
- Druck über DBF einstellbar zwischen 10 und 50 bar
- bei 25 bar lässt sich der gestreckte Arm aus der Transportposition leicht heben
- ab 30 bar ist gut Kraft vorhanden, bei 35 bar beginnt der Spaß
- eine volle Bierkiste habe ich schon gehoben, noch reicht der Hebelarm des Tisches ohne Gegengewicht
- der Pumpenmotor zieht je nach Druck und Drehzahl bis zu 75A
- der Motor wird genauso schnell warm, wie sich der Akku entleert, da werden wir langfristig bis zu 60Ah einbauen müssen
Zwischenzeitlich habe ich zur Überbrückung der Wartezeit den Schwerlasthaken für den Schnellwechsler gebaut.
Pumpenmotor jetzt mit Wasserkühlung
Der Motormantel bleibt im Bereich von 30-35°C je nach Wassertemperatur, die Teperatur am Rotor geht locker auf über 100 °C
bisher habe ich Drücke bis ca 45 bar getestet
die Strombelastung bei etwa 40 bar. Das ist die Stromaufnahme am Akku gemessen, an den Phasen des Motors liegt der Strom noch um einiges höher
der Schwerlasthaken
Das wars erst mal wieder.
--
Gruß
Günter 
cg-modellbau.de
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von GG am 09.01.2014 08:51.
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