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      Ein Ferdinad bekommt mal wieder neue Federn
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Thema: Ein Ferdinad bekommt mal wieder neue Federn

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Seiten: [1] (2) 
31.03.2014, 15:45 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Hallo,

nach dem mich Ralf gebeten hat, daß ich mich mal um die Federung seines Ferdinand zu kümmern habe ich nun endlich die Zeit dazu gefunden.

Bei der Bestandsaufnahme konnte ich zuerst mal feststellen,....es ist der härteste Ferdinand/ Elefant, der bisher bei mir am Tisch stand.





Jedes einzelne Laufrollenpaar muß mit ca 1400g belastet werden um ca. 30% einzutauchen und dazu kommt ein gewaltiges Losbrechmoment. Ich habe da 10kg auf die Wanne gelegt, ohne daß die Federung Anstallten machte etwas einzutauchen. Erst bei 12kg fiel sie dann auf ca. 2/3 des Federwegs. Das ist eindeutig zuviel.

Also habe ich erstmal ein paar Federn gemacht, aber leider das Fotografieren vergessen.

Die alten Federn haben eine Stärke von 1,3mm und die Neuen jetzt 1,2mm.









Hier ist es auch schön zu sehen. Links alt und rechts neu.





Und so sind die Federn in die Laufrollenwagen eingebaut.





Nachdem ich nun die Teile etwas bearbeitet, die Federn getauscht und einen Tropfen Öl spendiert habe, sackt der Laufrollenwagen nun bei ca. 450g auf 30% des Federwegs ein.

So werde ich dann die beiden vorderen und hinteren Laufrollenwagen mit den neuen Federn versehen und den Mittleren und gangbar machen. So dürfte die Federung dann bei entsprechnder Gewichtsverteilung deutlich besser arbeiten als bisher. Als schöner Nebeneffekt wird der panzer auch deutlich weniger werden und leichter um Kurven gehen.

Allerdings ist der Umbau damit noch lange nicht abgeschlossen. Ich muß mir noch etwas einfallen lassen wie ich das Überschlagen der Laufrollenwagen beim Fahren sinnvoll verhindere und was mich momentan am meisten stört, die Bohrungen irgendwie ausrichten. So sind Kettenentgleisungen vorprogrammiert.





Der hintere Laufrollenwagen an der linken Seite steht schief da die Bohrugen der Aufhängung wohl Feihand gemacht wurde.
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Edwin am 31.03.2014 17:46.
01.04.2014, 16:48 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Gestern habe ich noch damit begonnen den schiefen Rollwagen auszurichten. Dazu habe ich einfach die Lagerbuchse etwas abgedreht, den Laufrollenwagen zu den Anderen ausgerichtet reingesteckt und die Lagerbuchse, die ja jetzt einiges an Spiel hat in die Halterung hat eingeklebt.










Nachdem das nun über Nacht härten konnte mußte ich noch ein wenig den überquellenden Kleber entfernen.




Als Nächstes habe ich erstmal ein paar Anschlagfedern gewickelt die das Überschlagen der Laufrollenwagen verhindern sollen.




Diese werden dann so auf die Achse aufgesteckt und lassen ca. 20° freies Pendeln in jede Richtung zu bis sie dieses Pendeln zunehmend hemmen.










Innen sieht das so aus.




Nun steht er schon mal auf eigenen Rädern und taucht mit einem Gewicht auch wie der soll etwas ein.




Das große Losbrechmoment ist noch nicht weg, aber das wird sich schon noch einlaufen. Dafür sieht man jetzt, daß die Laufrollenwagen nicht nur kippen, sondern auch einfedern.




Nachdem die Laufwerksprobleme behoben sind kommen die Getriebe an die Reihe. Da werde ich zuerst mal neue, längere Achsen machen müssen damit die Flachgetriebe rein können.




Zudem muß ich die schräge Montageplatte der Getriebe etwas anpassen. Da stimmt erstmal nichts und so kann man diese nicht montieren.


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03.04.2014, 19:49 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Heute waren dann die Achsen an der Reihe. Da brauche ich ja längere in die Flachgetriebe und die mache ich aus 8mm Silberstahl.

Zuerst drehe ich den langen Teil auf 5mm ab.







Dann benötige ich in jede Achse noch eine Bohrung und schneide ein M4 Gewinde.







Dann fehlt nur noch die Abflachung für das Antriebsrad, aber das ist schnell abgefräst.







Die fertigen Achsen habe ich dann gut entfettet und ins Getriebe eingebaut. Damit sich die Zahnräder nicht immer lösen hat es sich bewährt diese mit der Achse zu verkleben. Das muß jetzt über Nacht härten.


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03.04.2014, 23:34 Uhr
RK besucht im Moment nicht das Board.RK eine private Nachricht schreibenRK
Mister 0900



Hallo Edwin

Habe da mal eine Frage I) .

Warum Umbau auf Flachgetriebe ?
Sind die schneller/Kräftiger oder nur wegen der Bauform ?

Und wegen der Geschwindigkeit, wären die eftl für Leo 1 gut ?

Der umbau der Federn finde ich super - kann Mann dazulernen ;)

danke

grüße

robby

--
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen....
(Helmut Qualtinger)
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04.04.2014, 00:17 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Hallo Robby,

für einen Leo sind die Flachgetriebe sicherlich deutlich zu langsam. Ich muß auch noch die Motoren umbauen, da die standartmäßig eingebauten zu schwach sind, aber so erhält man ein sehr flaches und trotzden hevorragend für den Ferdinand geeignetes Getriebe.

Gruß Edwin
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04.04.2014, 16:53 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Nachdem die Achsen jetzt geklebt sind war der Austausch der Motoren an der Reihe. Hier sieht man den Größenunterschied.




Dann durften die Getriebe zum ersten mal probesitzen....die Kunst an der Sache ist sie so einzubauen, daß man sie auch wieder heraus bekommt.




Da ich die Getriebe nicht direkt auf die Montageplatte montieren kann, da diese einen zu flachen Winkel hat mußte ich mir etwas einfallen lassen und manchmal sind die einfachsten Lösungen die Besten.

Zuerst habe ich die Unterseite der Getriebe mit Klebestreifen abgeklebt.




Die alte Montageplatte habe ich gut angeschliffen und entfettet.




Um jetzt eine gute Auflage der Getriebe zu bekommen verwende ich Knetepoxi. Davon also einfach ein Stück abschneiden, gut verkneten, aber immer mit Handschuhen und auf die Unterseite der Getriebe verteilen.







Dann kann man das Getriebe in seine endültige Position auf der Montageplatte drücken und ausrichten. Das sollte man immer nur mit einem Getriebe machen, da das Knetepoxy relativ schnell hart wird.




Der Klebestreifen verhindert das Festkleben des Getriebes hält es aber noch so gut fest, daß man durch das Getriebe die Bohrungen für die neuen Befestigungsschrauben manchen sollte.




Nachdem man allem mindestens eine Stunde Zeit gegeben hat kann man das Getriebe mit einem Schraubendreher ganz einfach abhebeln und den Klebefilm abziehen. So sieht dann die neue Montageplatte aus.




Den ganzen Vorgang wiederhole ich mit dem anderen Getriebe auf der anderen Seite.

Zum Abschluß schneide ich noch die Gewinde in die Bohrungen, wobei 2 Stück pro Getriebe vollkommen ausreichend sind und montiere diese.







Zum Abschluß für Heute habe ich dann die Ketten aufgezogen.




Dabei habe ich allerdings bemerkt, daß ich die Leiträder noch etwas überarbeiten muß, aber das ist nur noch eine Kleinigkeit und dann geht es zur ersten Probefahrt.
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04.04.2014, 20:32 Uhr
RK besucht im Moment nicht das Board.RK eine private Nachricht schreibenRK
Mister 0900



Hallo Edwin

danke für die schnelle Antwort.

Und weiterhin gute Tips I)

grüße

robby
--
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen....
(Helmut Qualtinger)
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05.04.2014, 16:32 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Heute ist er gefahren,....

Aber erst nach etlichen Startschwierigkeiten.

Zuerstmal wollte meine Elo für Standartmotoren nicht. Aus irgend einem Grund mußte ich da erst eine neue Firmawre aufspielen.
Als die Elo dann funktionierte mußte ich feststellen, daß die Motoren leider vollkommen ungeeignet sind. Ich fahre im Testbetrieb immer mit 9,6V, aber diese reichten nicht aus um den Panzer auf glatten Fliesenboden in Bewegung uzu setzen. Selbst nachdem ich ihn ein wenig angeschoben hatte blieb er nach 2m wieder stehen. Also die Motroen wieder raus und Andere rein. Da dachte ich, ich hätte noch zwei Speed 400 rumliegen. Das war auch so, aber einer mit 4,8V und der andere mit 6V Nennspannung. Also nicht verwendbar. Letztendlich habe ich noch Motoren aus einem 3:1 Stahlgetriebe gefunden und eingebaut. Damit bewegt er sich nun und ich konnte eine erste Testfahrt machen.




https://www.youtube.com/watch?v=WWcD97GATn0&feature=youtu.be


Ganz zufrieden bin ich noch nicht, aber die Federung arbeitet, wenn auch noch bockig. Da muß sie aber nur eingefahren werden. Die Laufrollenwagen laufen so ruhig wie ich es mir vorstelle ohne zu hektisch umher zu kippen. Was ich noch ein wenig anpassen muß ist die Neigung des ersten Trollys, auf dem aber auch noch zu wenig Last lag.

Zudem ist die Kette zu lang. Die Kettenspanner sind am Anschlag und die Kette läuft dadruch immer ab. Dazu fehlen die Kettenabweiser án der Wannenunterseite, weshalb man besser nicht rückwärts fährt, da sich die Kette sonst einharkt.

Die Geschwindigkeit ist nach meiner Meinung ok., da ich ja mit 8 Zellen fahre, aber ich bin schon lange nicht mehr einen so kraftlosen Panzer gefahren. Das könnte mit noch 2kg mehr und nur 6 Zellen knapp werden, zumindest auf griffigen Untergrund, da das Laufwerk und die breite Kette schon viel Energie benötigt.
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07.04.2014, 18:27 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Nachdem ich gestern nicht so richtig mit dem Antrieb und der Elo zufrieden war habe ich heute mal Brushlessmotoren eingebaut.

Diese sind neben Ihrer Stärke auch noch deutlich kleiner. Hier ein Bürstenmotor neben einem Brushlessmotor in der Wanne.




Um auf mehr Gewicht zu kommen habe ich auch noch ein schönes stück Eisen in die Wanne gelegt.




Die Kette habe ich auch gleich noch gekürzt und etwas stärker gespannt und dann konnte die Probefahrt losgehen. Nun hat es doch gleich ein ganz anderes Fahrbild und es ist mehr als ausreichend Kraft vorhanden..

https://www.youtube.com/watch?v=pB7luN2VI6A&feature=youtu.be
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08.04.2014, 02:09 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Die Kraft ist wohl da, aber irgendwie will er nicht so recht um die Kurve. Sind die Ketten so glatt?
--
Viele Grüße

Gerhard

_________________________
Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6
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08.04.2014, 10:39 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Hallo Gerhard,

dieser Ferdinand geht schon recht gut um Kurven, aber wie Du schon erkannt hast fehlt es da am Grip der Ketten und es ist ein Grundsatzproblem dieses Laufwerks und aller Panzer mit einer langen Auflagefläche der ketten im Verhältnis zur Breite. Ich habe schon welche gesehen die dann ganz hängen bleiben.

Gruß Edwin
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08.04.2014, 11:11 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Edwin,

ich hatte geargwöhnt, daß es vllt. auch mit dem Größen- / Gewichtsverhältnis zusammenhängen könnte. Bei unseren 1:6-Panzerchen, wo es den Ferdi (als Elefant) ja auch gibt, kenne ich ein solches Verhalten nicht; da wird nur unverhältnismäßig viel Kraft gebraucht, um den Panzer in die Kurve zu zwingen (bis zu 10 x mehr Leistung als bei Geradeausfahrt). Natürlich haben da -selbst bei gleichem Größen- / Gewichtsverhältnis- die Ketten etwas mehr Grip, weil ja das Gras im Verhältnis kleiner und leichter ist.

Hier ein Bild eines der leider seltenen 1:6-er Elefanten bei schneller "Marschfahrt". Lenkprobleme hatte er nicht......





--
Viele Grüße

Gerhard

_________________________
Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6
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08.04.2014, 12:25 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Hallo Gerhard,

umso kleiner die Maßstäbe werden, desto mehr muß man die Physik überlisten wenn man das Fahrverhalten in die Nähe eines Orginals bewegen möchte. Es kommt natürlich aus dazu, daß der Rasen für den Ferdy, wenn ich den Maßstab zugrunde lege schon mittelschweres Gelände ist. Auch das muß man dabei immer berücksichtigen.

Gruß Edwin
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15.04.2014, 16:07 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Soooo,

ganz fertig ist der Panzer noch nicht. Die Kanone soll auch noch voll beweglich an ihren Platz.

Da habe ich aber zuerst Freude an den verzogenen Gußteilen.




Hier ist ein Rohrrücklauf nicht möglich, da das Kanonenrohr so vollständig verklemmt wird.

Also habe ich die Führung zuerst mal verklebt und verschraubt um sie vernünftig bearbeiten zu können.
Dann die Führungen innen vorsichtig ausgefeilt bis das Rohr sauber darin läuft.







Und zuletzt die Abschlußkappe ebenfalls aufgeklebt und dem Rohr angepaßt. Die Überstände im sichtbaren Bereichen um die Kugelblende habe ich soweit abgefeilt und geschliffen. Ralf wird da zwar ein wenig noch spachtel müssen, aber Löcher kann man nicht wegfeilen.







Zum Abschluß für heute habe ich noch den Rahmen der Kugelhalterung mit dem äusseren Aufbau verklebt.




Jetzt heist es zuerst wieder warten auf das Härten des Klebers.
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18.04.2014, 16:49 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Zum Einbau der der Kanone mußte ich die Kugelklagerung kräftig überschleifen und anpassen, da ich in verschiedenen Bauberichten gelesen habe welche Probleme bei der Kanone auftreten. Auch bei diesem Bausatz stimmt der Drehpunkt nicht. Deshalb baue ich eine echte Kugellagerung. Da habe ich mehrere Stunden gebraucht bis die wirklich die Form einer Kugel hatte.




Am besten funktioniert das wenn man die Kugel mit einem Marker bemalt und dan in einen etwas kleinerem Metallring dreht. An den Schlewifspuren kann man dan gut erkennen wo man wegschleifen muß.










Um das Ergebnis richtig kontrollieren zu können muß man die Fläche aber immer wieder polieren.




So erhält man dann mit der Zeit eine akzeptabel runde Kugel.




Der äussere Ring mußte an der Auflage nur poliert werden und paßt. Innen habe ich einen aus Lau gedreht dem ich eine entsprechende Hohlkehle gegeben habe.




Dazwischen wurde ebenfalls ein angepaßter Aluminiumring gedreht und durch beide Ringe zwei Befestigungsschrauben gebohrt.










Das habe ich so gemacht, bis die Kugel fast spielfrei, aber leicht zu bewegen zwischen den Ringen liegt.







Zu letzt für heute habe ich alles zusammengesteckt, den inneren Ring mit der Gehäusewand verklebt und mit zwei Schraubzwingen angedrückt bis der kleber hart wird.


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