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      Ein neuer Auftragsumbau eines Stug
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Thema: Ein neuer Auftragsumbau eines Stug

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Seiten: [1] (2) 
30.06.2014, 18:45 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Hallo,

Ich baue mal wieder bei einem Stug im Auftrag die komplette Technik um und entwickle zu diesem Umbau auch eine genau passende Lautsprecherbox, einen Einsatz für Akku und Elektronik und eine Rohrwippe mit Seitenrichtung für Servobetrieb.

Die Bassis für den Umbau habe ich schon bei mir stehen. Ein Stug mit Metallwanne.




Angefangen habe ich mit der Konstruktion der Lautsprecherbox. Am Wochenende war ich mit meinem Drucker auf dem Expertentag in Mainz und habe dort schon mal den ersten Prototypen konstruiert und gedruckt.




Um solche vermeintlich einfache Bauteile in eine Wanne perfekt einzupassen braucht es meist drei bis vier Prototypen, aber dann sitzt es.
Die zweite Version paßt schon besser aber noch nicht perfekt.







Deshalb läuft die dritte Version der Box momentan auf meinem Drucker und jetzt könnte es passen, nachdem ich nun auch noch eine Aussparung für das Getriebe der Rohrevolation berücksichtigt habe.


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01.07.2014, 17:58 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Über Nacht ist jetzt der erste Prototyp mit Aussparung für ein zentrales Akku entstanden.




Dieser ist aber noch fehlerhaft und auch so bin ich noch nicht zufrieden.

So nebenbei habe ich mit der Herstellung der Teile für die Federung begonnen und das gleich für mehrere Panzer.








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04.07.2014, 18:37 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Irgendwie wird mir momentan nur sehr wenig zeit gelassen etwas zu tun, aber ein klein wenig geht es weiter.

Die Konstruktion von Lautsprecher und Elektronikbox schreitet vorran.




So bekommt man zwar sehr knapp, aber doch ein Akku mit diesem großen Lautsprecher unter.
Für diese Modell mache ich aber noch eine Lautsprecherbox ohne diese Ausspahrungen die dann etwas mehr Volumen hat.

Bis die ganzen Teile, die ich noch brauche bei mir eintreffen habe ich aber schon mal begonnen die Wanne zu zerlegen.




Und ich habe es noch geschafft alle Stecklöffel, die ich letztes Mal begonnen hatte fertig zu fräsen.








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05.07.2014, 17:51 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Heute Früh war nun auch die endgültige Lautsprecherbox, wie ich sie einbauen werde fertig.




Ich mußte nur noch ein paar Stützstruckturen entfernen.




Und so passen die Teile nun in die Wanne.




Zur Vorbereitung der Federung habe ich die beiden Leisten mit den Gegenhaltern der Achsen nacheinander ausgebaut, die Löcher auf 3,1mm Aufgebohrt und wieder in der Wanne befestigt.







Um die genaue Länge der Achsen herauszufinden verwende ich einfach einen Schaschlikspieß, den ich solange kürzen, bis er genau paßt.




Nach dieser Vorlage konnte ich die 12 Stahlstäbe für die Achsen ablängen und an der Lötstelle anschleifen.




Nch dem Entfetten spanne ich die Löffelhalter immer paarweise in einen Schraubstock und stecke jeweils ein Stück Lötzinn in die Bohrung. Die Halter werden dann mit feiner Flamme von unten erwärmt bis das Lötzinn von alleine einschmilzt.




Anschließend erwärme ich die angeschliffene Seite eines Stahlstabes und schmelze etwas Zinn auf. Diesen stecke ich dann mit einer Drehbewegung langsam in die Bohrung während ich den halter mit kleiner Flamme erwärme. So wird das Zinn etwas nach oben herausgedrückt und die beiden Teile perfekt verbunden.








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07.07.2014, 20:43 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Federn, Federn, Federn,

Wenn ich welche mache, dann gleich mehr, und so gabe es gleich noch welche für einen E25, zwei Tigern und einem Panther dazu.

Die Federn wickle ich auf meiner kleinen Drehmaschine um einen 3mm Stahlstab.













Das ganze mache ich mit einer Handkurbel bei abgeschalteter Maschine.







Als Nächstes habe ich gleich noch die Stellringe zu den Federn passend gebohrt.







Als Drittes habe ich dann mit der Verbesserung des Kettenspanners begonnen. Dazu muß ich die Befestugung aus Kunststoff durch Metall ersetzen.




Deshalb drehe ich eine Strebe aus Aluminium, die gleichzeitig die Wanne versteift.
















Die Seiten der Wanne bohre ich an beiden Seiten auf 9mm auf und klebe die Strebe in die Wanne ein.







Und so sind die Kettenspanner wieder an Ort und Stelle, aber wesentlich stabiler.


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13.07.2014, 19:35 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Momentan werde ich leider wieder mit vielen Dingen, die man nicht braucht beschäftigt, aber trotzdem geht es ein wenig weiter.

So langsam wird die Federung komplett.




Damit diese auch präzise arbeitet und gut einstellbar ist muß ich noch Gegenhalter montieren. Dazu verwende ich Stücke aus 10 x 10mm Aluminiumprofil. In diese bohre ich zwei Löcher und schneide in diese jeweils ein M3 Gewinde.




Zum Einbau halte ich seinen Winkel in passender Stellung fest und makiere die Bohrungen am Wannenboden.
Diese Stellen werden dann mit einem Körnerschlag versehen und gebohrt. An der Unterseite senke ich den Boden dann an. So habe ich später einen fast glatten Boden.













Dann makiere ich die Stellen an denen ich die Federn durch die Winkel stecke. Körne wieder an und bohre.







So kann ich dann Winkel für Winkel montieren.







Damit die Federung auch ohne den Ausbau der Getriebe einstellbar wird muß ich noch in die Getriebeplatte zwei Ausschnitte machen.
Diese Zeichne ich an und trenne sie mit kleinen Trennscheiben aus.










Und so kann ich nun die Federung schon mal einstellen.







Zum Ende für heute konnte ich noch die Getriebe zum Einbau der Brushlessmotoren vorbereiten.


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17.07.2014, 17:00 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Für die Lautsprecherbox und die Elobox habe ich nun auch die endgültige Version gedruckt.




Weiter mache ich mit den Getrieben, die zuerst mal Platz nehmen um die Befestigung und die Platzverhätnisse zu sehen.




Jedes Getriebe befestige ich nur mit zwei Schrauben und um diese auch gerade auf die Platte befestigen zu können muß ich bei einem der Beiden eine neue Bohrung machen und alle etwas ausfeilen.







So kann ich sie dann sauber neben einander in die Wanne montieren.




Die Schwungmassen säge ich von einer Stange ab und drehe diese passend.










Nach der Anprobe muß ich noch die Befestigungsschrauben bohren und so kann ich sie mit den Motoren verschrauben.










Zuletzt werden sie noch gewuchtet und können nun so im Getriebe montiert werden.


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19.07.2014, 16:49 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Umdie Getriebe nun fertig montieren zu können mußte ich noch die Bohrungen der Ritzel auf 3,17mm Wellendurchmesser ausdrehen. Das Bohren funktioniert leider nicht so gut durch die Querbohrung der Klemmung und verläuft gerne.




Und so kann ich Getriebe und Motoren nun vereinigen.




Da die Schwungmassen etwas über die Getriebe hinausstehen muß ich diese gekippt in die Wanne einbauen. Das geht am einfachsten mit einer 3mm Unterlage, die ich mit der Montageplatte verklebe.







Die Achsabstützungen mache ich wieder ganz einfach mit Epoxi-Knetmasse und Kugellagern unter den Vorgelegeabdeckungen.







Die Getriebe selbst bekommen natürlich auch eine Abdeckung, nachdem ich sie gut geschmiert habe. Die mußte ich zwar ein wenig anpassen. In jedem Panzer ist das anders, aber ich denke, so sieht das jetzt ganz akzeptabel aus.







Noch die Leit- und Kettenräder montiert und die Kette aufgezogen.







So geht es in großen Schritten zur ersten Probefahrt, aber zuvor noch die Regler programmiert.




So konnte ich das Stug nun heute in einer ersten Probefahrt bei 34°C im Schatten über den Rasen bewegen,....übrigens ohne jedes Hitzeproblem bei allen Teilen.




https://www.youtube.com/watch?v=a1T2pkiXXqY&feature=youtu.be

Ein paar Einstellungen sind noch notwendig, aber es fährt ganz akzeptabel.
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20.07.2014, 20:40 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hi Eddi.

Sehr geniale Langsamfahreigenschaften, würden sich die Blätterschatten nicht bewegen, man könnte meinen, es wäre eine Zeitlupe. Und dabei trotzdem nicht zu langsam. Fein!

--
Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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21.07.2014, 15:34 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Edwin,

während die meisten Modellbauer bei dieser Sommerhitze die Arme hängen lassen und ihnen sogar die Bierflasche aus der Hand fällt, bist du schon wieder fleißig bei der Arbeit.
Recht so - einer muß ja in Deutschland das Brutto-Inlands-Produkt hochhalten. ;D ;D ;D

Aber, mal im Ernst, du machst wie immer eine saubere Arbeit und die speziellen Kunststoffteile runden das gute Gesamtbild ab. Es freut mich immer, so etwas zu sehen. :))
Das passt schon ! Weiter so !

P.S.:
Ich gehöre auch nicht zu denen, die sich von der Hitze lähmen lassen - ich habe mir nämlich eine Menge Arbeit aufgehalst, die getan werden muß, doch dazu an anderer Stelle mehr. :))
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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21.07.2014, 16:17 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Hallo Olaf,

die Langsamfahreigenschaften sind auch wieder den Schwungmassen geschuldet. Durch diese halbiert sich die Mindestdrehzahl der Motoren ohne dabei Drehmoment einzubüßen. Man kann in diesem Kriechtempo auch steilste Auffahrten hochkriechen.

Hallo Hartmut,

ich würde ja auch mal gerne eine kleine Pause einlegen, aber momentan ist um mich alles krank, oder verletzt. Sonst würde da noch mehr von mir kommen, aber ich kann eben nicht alles gleichzeitig machen und mit den Kunststoffteilen wird so Stück für Stück noch mehr kommen.




Nachdem ich wegen des Drehens über eine stehende Kette angesprochen wurde, das im ersten Video nicht möglich war, da das Stug dabei im Rasen sonst nur stecken blieb habe ich noch eines gemacht.
Dieses Mal auf Pflaster und jetzt mit stehender innerer Kette, wobei ein Spinturn nach dem Lösen der Sicherheitsbremse trotzdem immer möglich ist.

https://www.youtube.com/watch?v=V-bJz5zwiug&feature=youtu.be

Das Getriebe habe ich mittlerweile auch sehr leise hinbekommen, so, daß ohne Sound die Nebengeräusche wie Kettenrasseln und Motorgeräusche immer mehr in den Vordergrund treten. Mit laufenden Soundmodul ist davon aber nichts mehr hörbar.
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Edwin am 21.07.2014 16:18.
22.07.2014, 18:36 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Und weiter geht es.

Jetzt muß ich noch eine neue Kanonenwippe mit Seitenrichtung für Servobetrieb konstruieren.

Dazu muß man die Kanone aber zuerst ausbauen und das ist etwas trickie.

Zuerst macht man vorne an der Karlotte den Deckel vorsichtig ab. Darunter findet man 2 Schrauben dieman herausdreht.




Dann muß man an der Unterseite von innen eine dritte Schraubelösen und das Wiegelager vom Dach abschrauben.Dann kann man die Kanone nach vorne rausziehen und den RRZ abschrauben.










In dieser Zeit wurde schon mal der erste Prototyp auf dem Drucker fertig.




Dieser ist aber noch etwas zu lange und paßt nicht richtig.




Deshalb habe ich gleich noch eine zweite Version gedruckt die schon besser paßt










Auf das Kanonenrohr habe ich schon mal ein Messingrohr als verlängerte Führung geklebt.




Heute werde ich mich dann auch noch ein wenig mit dem Seitenrichten beschäftigen. Das kann ich dann separat von der Evolation einbauen.
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23.07.2014, 16:47 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Eddi

Ich (und die meisten Anderen) denken immer: CAD Konstruktion und 3D Druck- müsste auf Anhieb passen. Was ja wohl in der Praxis oft nicht hinhaut (liest man auch oft in den 2D-Fräser-Threads). Hast Du eine Ahnung warum? Meinst Du es sind Toleranzen beim Messen oder beim CAD-CAM-Vorgang, die dazu führen das "etwas nicht passt wie es soll"?
Beruhigend ist die Bestätigung meiner Ansicht, dass sich CAD und CAM gegenüber "Handbetrieb" eher bei Serienteilen oder beim Zusammenspiel von Zuarbeitern bezahlt macht. "Lehrgeld" in Form unbrauchbarer Teile scheint es so oder so zu geben. Leider. Wär ja irgendwie auch zu schön gewesen.
;(
--
Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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23.07.2014, 18:15 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Hallo Olaf,

auch bei den Profis, wie bei z.B.Automobilzulieferern braucht es immer mehrere Prototypen bis es paßt.

Das liegt nicht an Tolleranzen beim rechnen.

Der Druck hat seine Tolleranzen und wenn die Teile recht komplex sind,obwohl diese oftmals einfach aussehen funktioniert es einfach nur selten beim ersten Mal. Da kann man sich todmessen und denken und trotzdem paßt es nicht.

Also mit Ruhe und Sinn und einfach ein paar Prototypen... :D :D :D

Gruß Edwin
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23.07.2014, 20:26 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Jetzt habe ich doch zuerst mit der Elektrik ein wenig weiter gemacht,da mein Drucker ausgelastet ist.

Zuerst das neue Akku geladen und geprüft ob es in Ordnung ist. Eine Reklamation nach dem Umbau wird nicht anerkannt.
Als Akku verwende ich 8 Nihm Zellen was sich für mich als perfekt herausgestellt hat.




Dem Akku schneide ich in der Mitte vorsichtig den Schrumpfschlauch auf und knicke es einfach ab.







Die Blechverbinder drehe ich vorsichtig von den Polen ab ohne dabei einen Kurzschluß zu verursachen und schleife die nun freiliegenden Pole an.







ZumVerlöten verwende ich einen billigen Lötkolben aus dem Baumarkt. Wichtig ist bei diesem nur, daß er mindestens 80-100 Watt Leistung hat um die Akkus schnell und damit schonend löten zu können.




Bevor ich nun die Akkus wieder verbinde benötige ich noch zwei von der Länge passende kabel die ich an beiden Enden gut verzinne. Dabei sollte man nicht am Zinn sparen. Ebenso verzinne ich die Pole des Akkus, aber immer darauf achten sie nicht irgendwie kurz zu schließen.




So verlöte ich nun immer Plus- und Minuspol der gegenüberliegenden Akkus. Um auch da einen Kurzschluß zu verhindern klebe ich jeweils ein Ende der Kabel zuerst noch ab.







Über die freien Enden klebe ich dann noch Panzerband und so kann der Akku nun im Panzer Platz nehmen.




Die letzten Tage ist auch das Beier Soundmodul und der Sender angekommen.







Den Sender habe ich heute zuerst mal ans Ladegerät gesteckt. Das Soundmodul installiere ich schon mal mit der ganzen Verkabelung Stück für Stück.








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