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Thema:  Anhänger 1.5 to Bw Fabr. Käsbohrer |
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04.08.2015, 17:14 Uhr
  Einheitsdiesel
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Hallo Leute,
nun steigt endlich die Neuauflage des 1-Achs Anhängers 1.5 to .
Hier der erste gefräste Proto, erste Fehler meinerseits hab ich entdeckt und berichtigt.
Die 3 mm Platte
die 2 mm Platte
die 1,5 mm Platte
und die 1 mm Platte
... das war die Fotosession gegen mittag, schlappe 4,5 Std später waren alle Teile versäubert
So, für heute ist mein Bedarf an Polyschnibbelerei gedeckt, morgen gehts weiter ...
Gruß
Stephan
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05.08.2015, 17:57 Uhr
Einheitsdiesel
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So, fangen wir mal an:
die 3 Rahmen a 3 mm Dicke
In den ersten Rahmen werden von unten 1 mm Teile verklebt, wo später das Gitter drauf kommt
die 3 Rahmen aufeinander verklebt, den mit dem Mittelteil in die Mitte
die kleinen Platten sind 1.5 dick
... was dann zur Folge hatte, das ich die Achskonstruktion heute 2x ändern durfte, also ned wundern, wenn der Achskörper plötzlich anders ausschaut auf dem Bild
Der Achsträger wurde neu konstruiert, da es ja keine Robbe-Teile mehr gibt, und die Feder stammen auch nicht von Robbe, sondern von Wedico
Die Bohrschablone wurde ersatzlos gestrichen, da innen in den Rahmen 1 mm dicke Aufleimer kommen
Die Halter für die Blattfedern hab ich mit M1.4 verschraubt und dann verklebt, mit so nem wasserdünnen Chemie-Kleber
Zum Fluchten eignen sich die 1 mm Federstähle recht gut
Die Löcher der Blattfederbefestigung auf 3.2 mm aufgebohrt und Messinghülsen angefertigt (gibt es auch fertig zu kaufen), dann die Hülsen der offenen Seite mit M3 verschraubt
... gleich gehts weiter .....
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05.08.2015, 18:22 Uhr
Einheitsdiesel
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... weiter gehts !
Nach dem Einhängen vorn die Hülsen einlegen, Feder einlegen und verschrauben.
Das Stützrad
die 2 kleinen 3 mm dicken Klötzchen haben vorne eine kleine Nase, daher leicht zu erkennen. Die 1 mm dicke Scheibe zwischen die 2 2mm dicken zwischenkleben, macht 5 mm gesamt, der Spalt im Halter ist 6 mm, sauber rundum verschleifen und die Kanten brechen.
Der Mast des Stützrades wird aus Messingröhren und Messingmuttern gebaut. Mutter oben ins Rohr einpressen und verlöten, bei beiden übereinandergreifenden Rohren, Bei den äußeren Hülse wird die Mutter dann aufgebohrt mit 2,5 mm, damit ein M2 Gewindestab mit eingelöteter Mutter durchgeht, die Mutter sorgt innen für den nötigen Anschlag, oben kommt dann ein Bolzenstück mit Kurbel (alles verlötet) drauf, schon ist das Gewindestück frei beweglich und dennoch am Rohrende fixiert. Das Einschubrohr bekommt oben ebenso eine Messingmutter verpasst und verlötet, wird in der Länge angepasst und unten 2 mal im Abstand des Radhalters durchbohrt und mit dem Radhalter verschraubt. Dann das Einschubrohr in das Gewinde (das im Hülsenrohr) aufschrauben, schon funktioniert das Stützrad, zu sehen an den unterschiedlichen Höhen vorne auf den Bildern
...irgendwie ist mir die Kunst des scharfen Fotographierens abhanden gekommen 
Daher hab ich die nächsten Bilder ganz schamlos bei Eiche geklaut !
... gleich gehts weiter ....
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05.08.2015, 18:51 Uhr
Einheitsdiesel
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... na jetzt halt !
Obere Lochblechträger wurden mit den Rahmen beklebt und aufgebracht/verklebt
... so, für heute reichts, morgen ist ja auch noch einTag !
Gruß
Stephan
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05.08.2015, 21:25 Uhr
 spot01
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von spot01 am 05.08.2015 21:26.
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05.08.2015, 21:41 Uhr
Einheitsdiesel
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... wenn ihr wüßtet, alte Lästermäuler ihr .....
Stephan
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05.08.2015, 21:43 Uhr
thomas-muc
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Servus,
Schaut gut aus der kleine. Bin gespannt wie es weiter geht.
--
Grüße aus Sendling
Thomas
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06.08.2015, 01:05 Uhr
RK
Mister 0900
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Holla Stephan
"TOP"
grüße
robby
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Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen....
(Helmut Qualtinger)
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06.08.2015, 08:05 Uhr
Einheitsdiesel
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... danke danke, aber wie ihr ganz genau wißt ist es ja Gerhardt´s Modell, ich hab nur ein wenig umgeplant, da Robbe ja weg ist und es an adäquatem Ersatz noch mangelt.
Aber trotzdem schön das er euch gefällt, ich hab auch schon die nächste Änderung einfliessen lassen !
Die wird aber erst beim 2. Proto sichtbar sein.
Gruß
Stephan
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06.08.2015, 18:47 Uhr
Einheitsdiesel
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Tach Leut´s,
weiter gehts. Heute früh hab ich gleich ne größere Änderung vorgenommen, nachdem ich die Zeichnungen aus der TDv
wegen der Zugvorrichtung anschaute und mir dachte, warum sieht das nun anders aus. Aber später mehr dazu.
Ich war gestern abend noch fleissig, und hab ein wenig weiter gemacht.
Verschiedene Anschlüsse waren fällig, und davon hab ich keine Bilder gemacht, und mir wieder welche bei Gerhard geklaut 
Für die Puffer kommen jetzt die Abfallstücke der Bremszylinder Ringe zum Einsatz.
Des weiteren werden die 3 mm dicken Abfallteile aus den oberen Traversen ( werden noch abgebildet )benötigt.
Hier die benötigten Teile für die Stromdose.
Für einen diversen Luftverteiler werden folgende Komponenten vorbereitet.
Hier mal zwei weitere E-Verteiler.
So, nun das ganze am Fahrzeug in Position.
Die Bauteile für den Luftkessel
So, jetzt gehts an die Plattform, welche dann die verschiedenen Aufbauten trägt:
... wie man jetzt schon sehen kann sind die Reifen doch zu weit auseinander, was ich heute früh dann geändert habe.
Tarnstangenhalter, für 3 Stangen mit max 3 mm Durchmesser
Ersatzradhalter links und Reservekanisterbox rechts
Tarnstangen fertig im Halter und auf der groen Abschlußplatte für vorne verklebt
Kanisterhalter
... bis gleich !
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06.08.2015, 19:10 Uhr
Einheitsdiesel
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... und weiter !
Die kleinen Streben müssen zwischen erstes und zweites Loch etwa mittig sitzen
So, nun zum Problem der zu breiten Spur.
Eigentlich wäre ein schmälerer Rahmen angesagt gewesen, aber dazu hätte die komplette Konstruktion geändert werden müssen. Also hab ich nach ne Lösung gsucht, auf jeder Seite 3 mm einzusparen. Daher hab ich die Felgen von den Naben gelöst und die Nabe innen in der Felge verschraubt, da ich aber die guten Alus ned kaputt machen wollte mit meinem Gebastel hab ich mir fluchs welche aus PVC gedreht, ging schnell, ist günstig und wenn die verbohrt oder anders geschrottet werden ist´s ned so schlimm, dachte ich.
Die Reifen also wieder auf die Felgen, an die Achse, und siehe da ? Sitzt, passt, wackelt und hat Luft, perfekt also.
So, die Kästen hinten waren nur Dummy´s, und die Kotflügel haben nun auch nimmer recht gepasst, also alles neu zeichnen und fräsen.
Die Kästen:
die Kotflügel, gleich mit formgebendem Rahmen
Die 18 mm breiten Stücke werden umlaufend um den Kastenrahmen geklebt
Die Kotflügel erst senkrecht an die Basisplatte kleben, einmal für links und einmal für rechts
...leicht nach aussen knicken,
dann die Rahmen dazwischenkleben, und festklemmen muß hier sein, sonst flutschen die Dinger weg
Die fertigen Kotflügel und Staukästen einfach sauber ausgerichtet an seinem Platz
So, ein Zugmaul und der 3-teilige Zugast wurden aus grauem PVC und weißem Poly gebastelt, die werden noch abgeformt und nachgegossen, die Arbeit mach ich mir ned nochmal.
Ist natürlich auch verstellbar, sonst wäre der Aufwand ja sinnlos, gelle ?
Das war´s erstmal, später mach ich mich an den Aufbau der Pritsche, aber das seht ihr erst nächste Woche !
Schönes warmes schwitziges Wochenende wünsche ich euch !
Stephan 
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