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Thema:  Anhänger 1.5 to Bw Fabr. Käsbohrer |
[ - Antworten - ] |
07.08.2015, 16:06 Uhr
  halbkette
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Hallo Stephan,
das sieht ja trotz / "oder weil" Fräse nach sehr viel Arbeit und Gehirnschmalz aus.
Und jedes deiner so erarbeiteten und gebauten Modelle kann sich wirklich sehen lassen.
Dafür meinen ehrlichen Respekt !
Nur, wer selber CNC-fräst, kann das richtig einschätzen - andere halten sowas wahrscheinlich für eine "leichte Übung".
"Macht ja alles die Maschine..." 
( Wir wissen, dass es so gar nicht stimmt. )
Mach nur weiter so. 
--
Gruß Hartmut
\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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07.08.2015, 17:14 Uhr
Einheitsdiesel
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... danke danke Hartmut.
Aber genau so einen Kommentar hab ich in einem anderen Forum bekommen, so auf die Art "... tja, ist schon toll wenn man eine Fräse hat und damit sowas machen kann"
Ich hab ihm dann geantwortet, das es weniger an der Fräse, sondern mehr an der Zeichnung und der Fräsdateierstellung liegt. Das vergessen diejenigen, die sowas noch nie gemacht haben.
Jedenfalls hab ich schon einwenig geändert und mich noch etwas näher ans Original angenähert, nächste Woche geht es lustig weiter damit.
Gruß
Stephan
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12.08.2015, 20:30 Uhr
Einheitsdiesel
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So, machen wir mit der Pritsche weiter.
Zuerst die Eckpfosten und die Ladeklappen zuammenbauen, dann an die Ecken der Plattform kleben
Die Bordwände eingeklebt und Federstähle für die Rungen eingeschoben
... und die ersten Rungen verklebt
Tutto kompletto Rungeno verklebero
die Spriegelrahmen passend hingelegt und dann zusammengeklebt
Unten an Ende der Rungenstangen die Ösen angeklebt, am besten mit nem 1 mm Federstahl fluchten, dann gehts einfach
Langweilig war´s, aber was soll man machen, ist ja ned jeden Tag Weihnachten, gelle ?
Gruß
Stephan
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31.03.2018, 07:57 Uhr
Zugfunker
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quote:
Original von Einheitsdiesel:
... weiter gehts !
Nach dem Einhängen vorn die Hülsen einlegen, Feder einlegen und verschrauben.
Das Stützrad
die 2 kleinen 3 mm dicken Klötzchen haben vorne eine kleine Nase, daher leicht zu erkennen. Die 1 mm dicke Scheibe zwischen die 2 2mm dicken zwischenkleben, macht 5 mm gesamt, der Spalt im Halter ist 6 mm, sauber rundum verschleifen und die Kanten brechen.
Der Mast des Stützrades wird aus Messingröhren und Messingmuttern gebaut. Mutter oben ins Rohr einpressen und verlöten, bei beiden übereinandergreifenden Rohren, Bei den äußeren Hülse wird die Mutter dann aufgebohrt mit 2,5 mm, damit ein M2 Gewindestab mit eingelöteter Mutter durchgeht, die Mutter sorgt innen für den nötigen Anschlag, oben kommt dann ein Bolzenstück mit Kurbel (alles verlötet) drauf, schon ist das Gewindestück frei beweglich und dennoch am Rohrende fixiert. Das Einschubrohr bekommt oben ebenso eine Messingmutter verpasst und verlötet, wird in der Länge angepasst und unten 2 mal im Abstand des Radhalters durchbohrt und mit dem Radhalter verschraubt. Dann das Einschubrohr in das Gewinde (das im Hülsenrohr) aufschrauben, schon funktioniert das Stützrad, zu sehen an den unterschiedlichen Höhen vorne auf den Bildern
Besteht die Möglichkeit, die fehlenden Bilder bitte wieder online zu stellen?
Die "geklauten" Bilder von Eiche sind sichtbar, nur die ersten nicht.
Welche Länge hat das äußere Rohr (Messing Außendurchmesser 6m, Innendurchmesser 5mm)? Das Maß konnte ich in den ganzen Bauberichten nicht finden.
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-- Stefan --
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31.03.2018, 08:31 Uhr
Holzmeyer
der Ponalmaster (Falke)
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Hi "Männers"
@Stefan
...das "äussere" Rohr des Stützrades ist bei mir 21mm lang
Bernd
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Musterung
...ich habe ein kurzes Bein sagt der junge Mann....Macht nichts,wir setzen sie in hügeligem Gelände ein....
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31.03.2018, 10:09 Uhr
Norbert
Puppenspieler
[Administrator]
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