|
Thema:  Frage an die Farbstoffexperten |
[ - Antworten - ] |
10.11.2002, 12:19 Uhr
  Ulrich
Der mit dem Zink tanzt
|
Hai.
Kunstharz und Acryl sind in der Suche ja reichlich vertreten (  ), aber das gilt ja in erster Linie für Farbe auf Metall und Polystyrol. Bei den Bandaisachen sind die Nabenstecker für die Laufrollenachsen aber aus einem anderen Kunststoff, der geringeren Reibung wgn. wahrscheinlich aus Polyamid. Hält auf diesen Naben auch Acryl und Kunstharz? Hat einer Erfahrung mit dem Lackieren dieser Polyamid (o.ä.) -Teile gemacht?
Danke
huldreich
|
|
|
|
|
10.11.2002, 12:53 Uhr
SV-Raptor
|
Hi,
leider habe ich mit den Dingern nur negativen Erfolg gehabt  . Das einzige was ich bis jetzt noch nicht ausprobiert habe sind Lexan-Farben, die sind ja etwas flexibler, aber auch nicht unbedingt in den Farbtönen zu bekommen die wir benötigen
Gruss SV-Raptor
|
|
|
|
|
|
10.11.2002, 17:12 Uhr
Ulrich
Der mit dem Zink tanzt
|
Hai,
ich scheine also nicht nur allein so unwissend. Reini, Markus, Gieli und und und, welcher von Euch craks hat dieses Prob schonmal gelöst?.....
|
|
|
|
|
|
10.11.2002, 19:30 Uhr
 xxx
|
Hi,
das Problem wird sich nicht lösen lassen. Das ist ein Kunststoff aus einem Molekül und verhält sich wie eine Mischwanne für Harze. Kein anderer Stoff wird eine wirkliche Verbindung damit eingehen. Auch Lexanlack hält da nicht wirklich drauf. Es bleibt also nichts.
--
Gruß xxx
|
|
|
|
|
|
11.11.2002, 08:38 Uhr
Ulrich
Der mit dem Zink tanzt
|
Danke.
Wäre es wohl eine Möglichkeit, diesen Kunststoff ganz kurz mit Aceton oder Nitro-Verd. halbtrocken anzutupfen/anzulösen, sofort die Farbe ebenfalls halbtrocken drauf und fertig? Hab leider selbst kein Mat. übrig, um das ordentlich zu testen. Aber spricht theoretisch was dagegen, wenn dies mit Vorsicht geschieht?
--
Beste Grüße
huldreich
|
|
|
|
|
|
11.11.2002, 12:41 Uhr
Ulrich
Der mit dem Zink tanzt
|
 grummel grummel  grummel 
...kann also geschlossen werden....
huldreich
|
|
|
|
|
|
